- Der intelligente Lichtmast stellt eine Plattform für Beleuchtung sowie eine flächendeckende 4G/5G- und WiFi-Infrastruktur
- Er kann eine Vielzahl von IoT-Sensoren und -Kameras zur Umgebungsüberwachung und für erweiterte Sicherheitsoptionen wie die Ereigniserfassung aufnehmen und bietet Potenzial für Einnahmen-generierende Dienstleistungen durch Telekommunikation und Werbung
- Dank elegantem Äußeren und verdeckter, integrierter Antennen fügen sich diese Masten in die Umgebung ein und erhalten so die Gesamtästhetik des Stadtbilds
Eindhoven, Niederlande – Die digitale Infrastruktur ist heute ein wichtiger Aspekt der wirtschaftlichen Vitalität und Lebensqualität einer Stadt und gleichranging mit der physischen Infrastruktur wie Straßen, Brücken und Wasserleitungen. Dennoch können die meisten Komponenten des digitalen Grundgerüsts einer Stadt den modernen Konnektivitätsanforderungen von heute (und morgen) nicht gerecht werden. Der neue intelligente Lichtmast BrightSites von Signify (Euronext: LIGHT), Weltmarktführer für Beleuchtung, bietet hier eine Komplettlösung. Er erlaubt die Unterbringung einer Vielzahl von IoT-Anwendungen, eine ständige Verbindung, Kameras und Umgebungssensoren – sowie eine steuerbare, hochwertige und energieeffiziente LED-Beleuchtung – und bewahrt gleichzeitig die Integrität der städtischen Umgebung.
BrightSites verdeutlicht Signifys Strategie, unter Nutzung vorhandener Beleuchtungsinfrastruktur neue Fähigkeiten und Dienste für seine Kunden zu entwickeln. Die Innovation unterstreicht zudem die führende Stellung des Unternehmens bei Beleuchtung für das Internet der Dinge. Die neuen BrightSites IoT-Masten basieren auf früherer Smart Pole-Technologie, die von Signify und Ericsson auf den Weg gebracht wurde und LED-Beleuchtung sowie drahtlose 4G LTE-Konnektivität von kleinzelligen Basisstationen innerhalb des Masts bereitstellt.
Evolution: Von der Straßenlaterne zum intelligenten Lichtmast
Die neuen Masten mit erweiterten IoT-Fähigkeiten unterstreichen die Evolution der Straßenbeleuchtung von einer kostenintensiven kommunalen Versorgungseinrichtung zu einem potenziell Einnahmen-generierenden dynamischen Datenpunkt, drahtlosen Verbindungsknoten und Umgebungsbeobachter. Diese Fähigkeit, neue Dienste wie Telekommunikation und sogar Werbung zu beherbergen, kann den Kommunen neue Einnahmequellen eröffnen.