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    PerfectPlay von Philips Lighting
    Die intelligente Lichtsteuerung für Freizeitsportanlagen

    19. Juni 2017

    PerfectPlay ist ein neues Lichtmanagementsystem von Philips Lighting, das speziell auf kommunale Sportanlagen, Klein- und Freizeitspielfelder zugeschnitten ist. Es bietet moderne, digitale Technik mit intelligenten Funktionen und vernetzt LED-Scheinwerfer mit einem innovativen Konzept zur Beleuchtungssteuerung. Für die Spieler, Trainer und Zuschauer schafft es beste Sehbedingungen und Sicherheit, den Betreibern bietet es eine hohe Effizienz und Flexibilität mit erheblichen Einsparungen bei den Energie- und Wartungskosten.

     

    Kombinieren lässt sich PerfectPlay mit verschiedenen Philips LED-Scheinwerfern für Innen- und Außenbereiche. Die Scheinwerfer und Systempakete können auch in bestehende Anlagen nachgerüstet werden. Für die Vernetzung und Steuerung dient das vorhandene, installierte Stromnetz, über das die LED-Scheinwerfer ihre Steuerbefehle erhalten. Die kostspielige Neuverlegung von Datenleitungen oder die zusätzliche Installation von Schaltschränken sind nicht notwendig. Dadurch reduzieren sich die Installationskosten für PerfectPlay erheblich.

     

    Perfekt gesteuertes Licht

    Jede Leuchte kann individuell angesteuert werden. Damit ist die Beleuchtungsanlage außer für Sportereignisse auch für jeden anderen Bedarf gerüstet, auch für öffentliche Veranstaltungen mit Show- und Entertainment-Charakter. Die hochwertigen Optiken der Flutlichtschein-werfer lenken das Licht direkt dorthin, wo es gebraucht wird. Unerwünschtes Streulicht wird dadurch vermieden. Das Philips PerfectPlay-System erfüllt sowohl alle Vorgaben der Norm EN 12193 für die Sportfeldbeleuchtung als auch die Anforderungen der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI) zur Messung, Beurteilung und Minderung von Lichtimmissionen.

     

    Erhältlich ist das System in den Ausführungen Panel, Tablet und Remote. Das PerfectPlay Panel der kompakten Basisversion lässt sich nahezu überall installieren. Das Schaltertableau für die verschiedenen Lichtszenarien verfügt über sechs Tasten: neben dem Ein-/Ausschalter je einen für die Wettkampf- und Trainingsbeleuchtung, zwei zur wahlweisen Beleuchtung der rechten oder linken Spielfeldhälfte sowie einen zur Auswahl der Komfortbeleuchtung mit niedrigem, angenehmen Lichtniveau. Die gewünschte Beleuchtung lässt sich im Handumdrehen auswählen.

     

    Das größere PerfectPlay Tablet ist für Sportanlagen mit mehreren Spielfeldern vorgesehen. Das stellt komplexere Anforderungen an die Steuerung und erfordert zusätzliche Funktionen. Das Lichtmanagement erfolgt per Tablet mit einer App über ein WLAN-Netzwerk. Damit kann die Beleuchtung aller Spielfelder variabel gesteuert und mit vorprogrammierten Beleuchtungsniveaus oder individuellen Lichtszenen versorgt werden. Das Tablet lässt sich entweder stationär oder portabel verwenden.

     

    Steuerung und Anlagenverwaltung

    Das PerfectPlay-System „Remote“ ist eine Web-Schnittstelle zur Verwaltung kompletter Sportzentren oder Sporteinrichtungen an mehreren Standorten einer Kommune. Damit wird es möglich, die Beleuchtung der Sportanlage per Fernzugriff zu verwalten, ohne selber vor Ort zu sein. Entwickelt wurde das vielseitige System speziell für kommunale Steuerzentralen, Betreiber von Beleuchtungsanlagen, Facility Manager und Dienstleistungsunternehmen. Es erleichtert ihnen die Übersicht über die Beleuchtungsanlagen, steuert und verwaltet sie, misst und dokumentiert die Betriebsdaten einschließlich des Servicebedarfs.

     

    Das Steuerpult zeigt dem Nutzer zum Beispiel an, wann, wo, wie häufig und wie lange die Beleuchtung eingeschaltet wird und welche Spielfelder belegt sind. Die Systeme „Tablet“ und „Remote“ lassen sich überdies für mehrere Personen zur Verwendung autorisieren, indem Nutzerprofile für sie angelegt werden. Die flexible Vergabe von Nutzungsrechten vereinfacht und ermöglicht auch die Vermietung der Sportanlage oder deren Einrichtungen an externe Veranstalter. Eingestellte Lichtszenarien lassen sich im Nachhinein überprüfen und gegebenenfalls überschreiben und anpassen.

     

    Zusätzlich überwacht das Remote-System verschiedene Parameter des Beleuchtungssystems, wie zum Beispiel den Energieverbrauch, Systemausfälle, irreguläre Betriebsbedingungen sowie die Ein- und Ausschaltzeiten. Außerdem können auf Knopfdruck Analysen zu Nutzung, Kosten, Wartung und Energieverbrauch erstellt werden.

     

    Für Marcel Gramann, Leiter des Bereichs Professionelle Beleuchtung bei Philips Lighting, ist dieser Zusatznutzen ein echter Mehrwert für die Betreiber: „Das ermöglicht ihnen, die Beleuchtungsanlage optimal zu nutzen sowie die betriebliche Effizienz zu erhöhen, das eingesetzte Budget besser zu verwalten, und den Wert der Anlage zu erhalten.“

     

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    Weitere Informationen für Journalisten:

    Bernd Glaser

    Pressesprecher

    Tel: +49 (0) 160 96 32 71 83

    E-mail: bernd.glaser@signify.com

    Über Philips Lighting

    Philips Lighting (Euronext Amsterdam: LIGHT) ist ein weltweit führender Anbieter von Beleuchtungsprodukten, -systemen sowie -services. Das Unternehmen kombiniert seine Erkenntnisse um die positive Wirkung von Licht auf Menschen mit einer umfassenden Technologiekompetenz für innovative digitale Beleuchtungssysteme. Mit diesen erschließt es neue Anwendungs- und Geschäftsfelder, ermöglicht faszinierende Beleuchtungserlebnisse und trägt dazu bei, das Leben von Menschen zu verbessern. Sowohl für Geschäftskunden als auch für Endverbraucher verkauft Philips Lighting mehr energieeffiziente LED-Beleuchtungen als jedes andere Unternehmen. Es ist der führende Anbieter für vernetzte Lichtsysteme und professionelle Services und nutzt das Internet der Dinge, um Licht jenseits reiner Beleuchtung in eine vollständig vernetzte Welt zu transformieren – Zuhause, in Gebäuden sowie in urbanen Räumen. In 2016 hat Philips Lighting mit weltweit 34.000 Mitarbeitern in mehr als 70 Ländern einen Umsatz von 7,1 Milliarden Euro erzielt. Neuigkeiten veröffentlicht Philips Lighting auf www.philips.de/lightingnewsroom.