Energie sparen mit Signify, tado° und hansgrohe
Hamburg – Wie hoch die Nebenkostenabrechnung in diesem Jahr ausfällt, steht für viele Verbraucher*innen noch in den Sternen und doch versuchen die meisten von ihnen schon jetzt, ihren Energiebedarf drastisch zu reduzieren. Was erst einmal nach abgeschalteten Heizkörpern, erloschenen Leuchten und der vielzitierten Kaltwasserdusche klingt, ist in Wirklichkeit eine Frage der Technologie. Gemeinsam mit tado° und hansgrohe gibt Signify, der Weltmarktführer für Beleuchtung, einen Überblick darüber, wie Verbraucher*innen effektiv Energie sparen können, ohne dabei auf Komfort und Wohlbefinden verzichten zu müssen.
Mit dem Umstieg auf LED den ersten Schritt machen
Wie lassen sich am effektivsten Energie und damit auch Stromkosten sparen? Mit dieser Frage beschäftigen sich derzeit wohl die meisten Verbraucher*innen. Natürlich fällt der erste Gedanke schnell auf abgeschaltete Heizkörper und Leuchten, doch tatsächlich lässt sich das Vorhaben auch ganz ohne den Verzicht auf Wohlbefinden und Komfort umsetzen.
Schon der Umstieg auf effiziente LED-Beleuchtung senkt beispielsweise den Gesamtverbrauch merklich, ohne dass die Leuchtkraft dadurch beeinträchtigt wird. Wer in diesem Zusammenhang das maximale Sparpotenzial ausschöpfen möchte, kann direkt auf das ultraeffiziente Philips LED-Portfolio umsteigen. Erst vor kurzem hat Signify die Produktpallette seiner ultraeffizienten Lampen um zwölf neue Modelle erweitert, die der höchsten Energieeffizienzklasse A entsprechen und demnach bis zu 60 Prozent weniger Energie verbrauchen als herkömmliche LEDs. Dazu kommt eine ressourcenschonende Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden, die sich auch in finanzieller Hinsicht bezahlt macht.
Die Beleuchtung an den Bedarf anpassen mit Philips Hue
Die Produkt-Palette von Philips Hue setzt ebenfalls auf effiziente LED-Beleuchtung, die darüber hinaus präzise an den eigenen Bedarf angepasst werden kann. Über die Philips Hue App können Nutzer*innen effiziente Zeitschaltpläne kreieren und auf Sensoren zurückgreifen, die das Licht immer nur dann einschalten, wenn sie es tatsächlich benötigen. Auf diese Weise lässt sich die überflüssige Beleuchtungszeit nicht nur auf ein Minimum reduzieren – die Nutzer*innen profitieren auch von einem insgesamt komfortableren Lichtmanagement.
Wer neu in die Welt von smartem Licht einsteigen möchte, hat die Möglichkeit, ausgewählte Philips Hue Produkte zwischen dem 1.11. bis 15.1.2022 für 100 Tage mit einer Geld-zurück-Garantie zu testen. Mit dieser On- und Offline-Aktion möchte Signify Konsument*innen die Möglichkeit bieten, sich selbst von den Vorteilen der smart vernetzen Beleuchtung zu überzeugen.
Den Stromverbrauch jeder Leuchte im Auge behalten
Das smarte Lichtsystem WiZ verfügt durch die Einführung der innovativen SpaceSenseTM Funktion nun sogar über eine Technologie, die Bewegungen allein anhand der sich verändernden Wi-Fi-Signale registriert. Statt zusätzlicher Sensoren benötigen Nutzer*innen also lediglich zwei Produkte von WiZ, die mit dem Wi-Fi verbunden sind und so die Grundlage für eine bedarfsgerechte Sensorik legen. Um den Stromverbrauch der einzelnen Leuchten jederzeit im Blick zu behalten, lässt sich dieser außerdem ganz einfach über die WiZ App einsehen. Die Unterkategorie „Energieverbrauch“ ist in den „Einstellungen“ der App zu finden. Hier können sich Nutzer*innen über den Gesamtverbrauch innerhalb der letzten vier Wochen informieren und diesen noch weiter aufschlüsseln.
Rada Rodriguez
Geschäftsführerin von Signify DACH
Heizkosten sparen mit intelligenten Thermostaten von tado°
Auch tado° vertritt die Ansicht, dass effektives Energiesparen eine Frage der Ausstattung ist. Die Smarten Thermostate von tado° ermöglichen eine deutlich effizientere Nutzung von Energie und damit Einsparungen von durchschnittlich 22 Prozent im Jahr.2 Mithilfe intelligenter Algorithmen, Geofencing, intelligenten Zeitplänen, der Berücksichtigung von Wetterdaten und weiteren Funktionen heizen die Smarten Thermostate von tado° nur dann und nur dort, wo es notwendig ist. So lassen sich Komfort und Einsparungen gleichermaßen vereinen.
„Gerade jetzt sind Technologien wie Smarte Thermostate eine erschwingliche und dennoch langfristige Lösung, um Energiekosten zu sparen, ohne an Komfort einzubüßen,” sagt Christian Deilmann, Mitgründer und CPO von tado°. „Wer jetzt ein Smartes Thermostat kauft, wird sofort die Ersparnisse auf der nächsten Heizkostenabrechnung sehen. In weniger als sechs Monaten haben sich die Anschaffungskosten amortisiert.”
Produkte von hansgrohe fördern den bewussten Gebrauch von warmem Wasser
Mit smarten Technologien und Funktionen unterstützen Armaturen und Duschbrausen von hansgrohe einen bewussteren Gebrauch von warmem Wasser, dessen Aufbereitung rund 90 Prozent der gesamten CO2-Emissionen eines Haushaltes ausmacht. Die EcoSmart und CoolStart Produkte für Bad, Küche und Dusche sind so konzipiert, dass sie weniger Wasser und Energie verbrauchen.
Weniger Wasser bedeutet weniger Warmwasser – also auch weniger Energie für dessen Bereitung: hansgrohe EcoSmart-Handbrausen verfügen über eine spezielle Durchflussregelung. Durch die eigens entwickelten, innovativen Strahldüsen fließen nur circa 8,5 Liter Wasser pro Minute. Das Duschvergnügen überzeugt dennoch. Dank feiner Strahlarten wie dem angenehmen PowderRain-Strahl wird die Wassermenge besonders effizient und clever genutzt. Einfach montiert, schonen sie im Handumdrehen die Umwelt und das eigene Portemonnaie.
Ob zum Trinken, Händewaschen, Blumen gießen oder Putzen – warmes Wasser wird nicht in jeder Situation benötigt und doch wird das Wasser beim schnellen Griff an die Armatur zumindest minimal aufgewärmt, bevor es den Hahn verlässt. Die CoolStart Armaturen von hansgrohe setzen an genau diesem Punkt an, indem sie wirklich nur dann warmes Wasser liefern, wenn es tatsächlich gebraucht wird. In der klar erkennbaren Mittelstellung bleibt das Wasser kalt.
„Viele Teilbereiche des alltäglichen Energiebedarfs sind den meisten Verbraucher*innen gar nicht bewusst und dazu zählt eben auch die nicht immer benötigte Bereitstellung von erwärmtem Wasser“, sagt Jan Heisterhagen, Vice President Business Unit hansgrohe. „Mit unserer CoolStart-Technologie haben wir einen smarten Dreh, um Energie für die Warmwasserbereitung zu sparen. Sie sorgt dafür, dass der Griff in der Mittelstellung automatisch kaltes Wasser liefert. Daher wird für ein kurzes An und Aus der Armatur, beispielweise beim Befeuchten der Zahnbürste, nicht unnötig Energie verbraucht.“
1 Ergebnis des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP aus der “Simulationsstudie zum Energieeinspar-Potential einer Heizungsregelung mit Abwesenheitserkennung und Wetterprognose”, IBP Report 527 (2013).
2 Basierend auf internen tado° Daten.
Stefan Zander
Pressesprecher
Signify GmbH
Röntgenstraße 22, 22335 Hamburg
Tel: +49 (0) 160 742 90 87
E-Mail: stefan.zander@signify.com
Petra Müller
Pressesprecherin
Signify GmbH
Röntgenstraße 22, 22335 Hamburg
Tel: +49 (0) 172 207 00 13
E-Mail: p.mueller@signify.com
Signify (Euronext: LIGHT) ist der weltweit führende Anbieter für Licht- und Beleuchtungslösungen für professionelle Anwender, Endkonsumenten und Beleuchtung im Internet der Dinge. Mit unseren Philips Produkten, den vernetzten Interact Lichtsystemen und datengestützten Services bieten wir einen Mehrwert für Unternehmen und verändern das Leben zu Hause, in Gebäuden sowie in urbanen Räumen. Mit einem Umsatz von 6,7 Milliarden Euro im Jahr 2023, rund 32.000 Mitarbeitern und einer Präsenz in über 70 Ländern, erschließen wir das außergewöhnliche Potenzial von Licht für ein angenehmeres Leben und eine bessere Welt. Wir sind seit unserem Börsengang vor sieben Jahren durchgehend im Dow Jones Sustainability World Index vertreten und haben im fünften Jahr in Folge die Platin-Auszeichnung von EcoVadis erhalten, womit Signify zum besten Prozent der bewerteten Unternehmen gehört. Neuigkeiten rund um Signify sind im Newsroom, auf X, LinkedIn und Instagram zu finden. Informationen für Investoren gibt es auf der Seite für Investor Relations.