Zürich - Mit der MASTER LEDtube T5 InstantFit bietet der Weltmarktführer für Beleuchtung, Philips Lighting, erstmals eine LED-Röhren-Alternative für T5-Leuchtstofflampen. Die konventionellen Lichtquellen können künftig einfach, ohne grossen Aufwand, in installierten T5-Leuchten gegen die schlanken Philips LEDtubes T5 ausgetauscht werden. Die Leuchten müssen dazu nicht neu verdrahtet werden. Elektrisch sichere Steckstifte und isolierte Treiber bieten beim Lampentausch Sicherheit gegen Berührungsspannung. Der Wunsch von Gebäudemanagern und Elektrotechnikern nach einem problemlosen Wechsel der Beleuchtung auf moderne, nachhaltige LED-Technik, erfüllt sich damit im Handumdrehen durch einen einfachen Lampenwechsel.
Die neue 26-Watt-MASTER LEDtube T5 von Philips Lighting hat mit 1.500 Millimetern eine vergleichbare Länge wie 49-Watt T5-Leuchtstofflampen und kann diese direkt ersetzen. Während der Lampenwechsel nur eine Frage von wenigen Minuten ist, sinken die Stromkosten bei einer Lichtausbeute von 150 Lumen pro Watt dauerhaft um bis zu 47 Prozent. Bei zwölf Stunden Brenndauer täglich spart jede Philips LEDtube T5 im Vergleich mit einer entsprechenden konventionellen Lösung rund 20 Euro pro Jahr ein. Die Nutzlebensdauer von 50.000 Stunden ist doppelt so hoch wie bei T5 Leuchtstofflampen. Das macht die LEDtube T5 nicht nur zu einer langlebigen, sondern auch zu einer nachhaltigen Sanierungslösung für alle Leuchten mit G5-Sockeln und elektronischem Vorschaltgerät.
Mit Farbtemperaturen von 3.000, 4.000 und 6.500 Kelvin sowie Lichtströmen bis zu 3.900 Lumen sind die Philips LEDtube T5 ausgesprochen vielseitig einsetzbar. Ein Ausstrahlwinkel von 160 Grad sowie der Farbwiedergabeindex von Ra 83 sorgen jederzeit für gute Lichtqualität. Die neuen Philips Master LEDtube T5 eignen sich als zuverlässiger Ersatz für konventionelle T5-Leuchtstofflampen in Gewerbe- und Objektanwendungen wie Lager-, Kühl- und Parkhäuser sowie für Supermärkte oder Schulen. Das Lampengehäuse aus splitterfreiem Polycarbonat ermöglicht ein ausgezeichnetes Wärmemanagement während der gesamten Nutzlebensdauer und macht sie ausserdem für Anwendungen in der Lebensmittelverarbeitung interessant, da sie die Anforderungen aus der HACCP-Richtlinie einhält.
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