Frankfurt – Die neuen Xitanium Sensor Ready (SR) Treiber setzen auf eine offene Schnittstelle auf Basis von DALI 2.0 zum direkten Anschluss von Sensorik und Office sowie City Management Systemen. Dies ermöglicht Leuchtenherstellern volle Flexibilität, um Smart Lighting Projekte im Innen- und Außenbereich umzusetzen.
Jetzt kündigt Philips, Weltmarktführer für Beleuchtung, ein SR-Zertifizierungs-programm („SR Certified Program“) an, mit dem OEMs, Komponenten, Sensoren und Steuerungssysteme zertifiziert und gelistet werden können, die mit Philips Xitanium SR Treibern arbeiten. Diese innovativen LED-Treiber für vernetzte Lichtlösungen sind mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet, so dass zum einen die Spannungsversorgung für die angeschlossene Sensorik direkt aus dem Treiber kommt und somit keine weiteren Komponenten integriert werden müssen.
Dies ermöglicht ein kosteneffizientes System. Zum anderen bieten die neuen Xitanium SR Treiber die Möglichkeit der zwei Wege Kommunikation, wodurch Office- und City Managementsysteme die relevanten Daten für zum Beispiel Energiemanagement aus dem Treiber auslesen können. Xitanium SR Treiber machen das Design und die Installation kabellos gesteuerter Leuchten somit deutlich einfacher und damit auch kostengünstiger. Die Plattform wird in den laufenden Monaten stetig um weitere Partner erweitert.
Mit seinem „Xitanium Sensor Ready“-Konzept sorgt der weltgrößte Lichtanbieter bei der Integration von vernetzten Beleuchtungskomponenten für mehr Flexibilität und Sicherheit und unterstreicht damit den offenen Ansatz des Unternehmens zur Unterstützung kompatibler Entwicklungen. Somit haben OEMs die Gewissheit, dass sie in ihre Leuchten einen Treiber unproblematisch integrieren können, der mit anderen Systemelementen kompatibel ist.
„Durch das Zertifizierungsprogramm erleichtern wir es OEMs, vernetzte Lichtlösungen zu entwerfen“, sagt Gijs von Morgen, der für das SR Certified Program bei Philips Lighting verantwortlich ist. „Wir sehen es als Gütesiegel, das dabei hilft, die richtigen Partner und Produkte zu finden.”
Mit dem Xitanium Sensor Ready Treiber, der nahtlos mit einer großen Auswahl von Sensoren kompatibel ist, kann Beleuchtung bei Netzwerkanbindungen eine größere Rolle spielen. Als „offener Standard“ ist der Treiber mit seinen intelligenten Zusatzfunktionen ein entscheidender Baustein, der es einfacher und praktischer macht, Leuchten mit Sensoren kabellos zu verbinden. Endkunden wie Gebäudemanager oder Stadtverwaltungen können somit ihre Beleuchtung bequem steuern und auf Daten einzelner Lichtpunkte zugreifen, beispielsweise zur Steuerung des Energieverbrauchs und Anwesenheitsdetektion.
„Bisher war die kabellose Vernetzung von Beleuchtung sehr komplex, da der Datenaustausch zwischen Treiber, Sensoren und dem kabellosen Netzwerk oft auf unterschiedlichen Übertragungsprotokollen beruhte und zusätzliche Komponenten erforderte“, so von Morgen weiter. „Mit dem Xitanium SR Driver ist das nun einfacher. Durch die Standardisierung mit auf DALI 2.0 basierenden Protokollen und die Integration von Zusatzfunktionen reduzieren wir die Komplexität und Kosten deutlich. Mit einem Xitanium SR Treiber kann jeder Leuchtkörper zu einem Verbindungspunkt in einem kabellosen Netzwerk werden.”
Für Systemanbieter bedeutet das „Sensor Ready”-Konzept auch hinsichtlich der Kosten jedes einzelnen Knotenpunktes einen Meilenstein, da es nicht länger notwendig ist, zusätzliche Steuerelemente und Netzteile einzubauen. Auch die Integration von Licht in das Internet of Things (IoT) wird damit vereinfacht. Am „SR Certified Program“ teilnehmen können alle Hersteller von Sensoren, Smart Lighting Controllern, sowie Anbieter von Netzwerkapplikationen, die die „Sensor Ready“-Anforderungen erfüllen.
Frankfurt – Das Prinzip der einheitlichen Beleuchtung für alle Arbeitsplätze und Arbeitnehmer jeden Alters ist nicht mehr zeitgemäß. Die Lebensarbeitszeit steigt und die persönlichen Anforderungen der Menschen an die Beleuchtungsstärke und Lichtfarbe sind abhängig vom Alter und der Art der Tätigkeit. Als weltweiter Marktführer für Beleuchtungslösungen fordertPhilips deshalb, die gesetzlichen Vorgaben für die Bürobeleuchtung zu überdenken.
Konzentration, Leistung und Wohlbefinden sind Faktoren, die an Büroarbeitsplätzen durch Licht beeinflusst werden. Wegen der unterschiedlichen Tätigkeiten, Sehleistungen und persönlichen Vorzügen ist die individuelle Steuerung der Arbeitsplatzleuchte der einzige praktikable Weg, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer sich das Licht ihren Erfordernissen entsprechend einstellen können, um konzentriert zu arbeiten und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Power-over-Ethernet
Bereits heute ermöglicht die patentierte, vernetzte Bürobeleuchtung Power-over-Ethernet (PoE) von Philips die individuelle Beleuchtungssteuerung ohne zusätzliche Installationskosten und Mehraufwand für den Arbeitgeber oder negative Auswirkungen auf die CO2-Bilanz. Für den Anschluss und den Betrieb nutzt das Beleuchtungssystem Ethernet-Kabel, das gleiche Datenkabel wie ein Computer im LAN-Betrieb. Jedoch dient es außer zur Datenübertragung gleichzeitig zur Versorgung der Büroleuchten mit der nötigen Betriebsspannung. Die Leuchten werden dadurch zu einem Gerät im Netzwerk, das die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz mit dem Smartphone und mit Hilfe einer App individuell einstellen können.
Sind die jeweils gewünschten Lichtstimmungen ausgewählt, speichert sie das System ab, so dass sie jederzeit wieder abrufbar sind, unabhängig davon, wo sich der aktuelle Arbeitsplatz im Gebäude befindet. Damit der Datenstrom auch dort ankommt, wo er benötigt wird, verfügt jede PoE-Leuchte über eine eigene IP-Adresse. Die Interaktion zwischen dem Smartphone und der Deckenbeleuchtung erfolgt kabellos per codiertem Licht über entsprechende Kommunikationsschnittstellen, die in den Leuchten integriert sind.
Internet der Dinge
„Das PoE-Beleuchtungssystem ist eine Erweiterung des Internets der Dinge im Büro“, sagt Roger Karner, Geschäftsführer der Philips Lighting GmbH. „Als führendes Unternehmen im Lichtmarkt und bei der vernetzten Beleuchtung haben wir softwarebasierte Hilfsmittel wie Sensor-Panel entwickelt, über die sich das Licht am Arbeitsplatz intuitiv einrichten und steuern lässt und Daten abgerufen werden können. Zudem lassen sich auch das Mobiltelefon und eine entsprechende App nutzen, mit der sich Arbeitsplätze oder Konferenzräume suchen und buchen lassen und den Nutzer zugleich im Bürogebäude navigiert. Das Ergebnis ist individuelles Licht mit hoher Energieeffizienz für Büroarbeitsplätze und nützliche Echtzeit-Daten für Arbeitnehmer und Gebäudemanager zur Gebäudenutzung. Das macht uns zu einem wichtigen Partner für die Bereitstellung smarter Beleuchtungssysteme, die den Anwendern weit über die Beleuchtung hinaus konkrete Mehrwerte bieten.“
Hohes Einsparpotenzial
Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit zugrunde liegender „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:
Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten ermöglicht ebenso Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über die Ethernet-Verbindung zur Datenübertragung auch mit Strom versorgt. Daher besteht keine Notwendigkeit, zusätzlich Netzkabel zum Betrieb der Leuchten zu verlegen.
Erstes PoE-Projekt
Die erste Installation dieses neuen Systems erfolgte im „The Edge“, einem Bürogebäude, das von OVG Real Estate für Deloitte in Amsterdam entwickelt wurde und die höchsten Nachhaltigkeitsstandards (zertifiziert als BREEAM1 - Hervorragend) erfüllt. Innovation hat bei Deloitte oberste Priorität. Ziel ist es, für die Mitarbeiter ein intuitiveres, komfortableres und produktiveres Umfeld schaffen. Das Deloitte-Gebäude setzt außerdem neue Standards für Büroanalytik: Das vernetzte PoE-Beleuchtungssystem von Philips vermittelt in diesem Zusammenhang völlig neue Einblicke in die Nutzung von Büroräumen. Dadurch lassen sich die CO2-Emissionen von Gebäuden weiter senken, um einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten.
„The Edge“ beteiligte Firmen
„The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.
Frankfurt – Das Prinzip der einheitlichen Beleuchtung für alle Arbeitsplätze und Arbeitnehmer jeden Alters ist nicht mehr zeitgemäß. Die Lebensarbeitszeit steigt und die persönlichen Anforderungen der Menschen an die Beleuchtungsstärke und Lichtfarbe sind abhängig vom Alter und der Art der Tätigkeit. Als weltweiter Marktführer für Beleuchtungslösungen fordertPhilips deshalb, die gesetzlichen Vorgaben für die Bürobeleuchtung zu überdenken.
Konzentration, Leistung und Wohlbefinden sind Faktoren, die an Büroarbeitsplätzen durch Licht beeinflusst werden. Wegen der unterschiedlichen Tätigkeiten, Sehleistungen und persönlichen Vorzügen ist die individuelle Steuerung der Arbeitsplatzleuchte der einzige praktikable Weg, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer sich das Licht ihren Erfordernissen entsprechend einstellen können, um konzentriert zu arbeiten und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Power-over-Ethernet
Bereits heute ermöglicht die patentierte, vernetzte Bürobeleuchtung Power-over-Ethernet (PoE) von Philips die individuelle Beleuchtungssteuerung ohne zusätzliche Installationskosten und Mehraufwand für den Arbeitgeber oder negative Auswirkungen auf die CO2-Bilanz. Für den Anschluss und den Betrieb nutzt das Beleuchtungssystem Ethernet-Kabel, das gleiche Datenkabel wie ein Computer im LAN-Betrieb. Jedoch dient es außer zur Datenübertragung gleichzeitig zur Versorgung der Büroleuchten mit der nötigen Betriebsspannung. Die Leuchten werden dadurch zu einem Gerät im Netzwerk, das die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz mit dem Smartphone und mit Hilfe einer App individuell einstellen können.
Sind die jeweils gewünschten Lichtstimmungen ausgewählt, speichert sie das System ab, so dass sie jederzeit wieder abrufbar sind, unabhängig davon, wo sich der aktuelle Arbeitsplatz im Gebäude befindet. Damit der Datenstrom auch dort ankommt, wo er benötigt wird, verfügt jede PoE-Leuchte über eine eigene IP-Adresse. Die Interaktion zwischen dem Smartphone und der Deckenbeleuchtung erfolgt kabellos per codiertem Licht über entsprechende Kommunikationsschnittstellen, die in den Leuchten integriert sind.
Internet der Dinge
„Das PoE-Beleuchtungssystem ist eine Erweiterung des Internets der Dinge im Büro“, sagt Roger Karner, Geschäftsführer der Philips Lighting GmbH. „Als führendes Unternehmen im Lichtmarkt und bei der vernetzten Beleuchtung haben wir softwarebasierte Hilfsmittel wie Sensor-Panel entwickelt, über die sich das Licht am Arbeitsplatz intuitiv einrichten und steuern lässt und Daten abgerufen werden können. Zudem lassen sich auch das Mobiltelefon und eine entsprechende App nutzen, mit der sich Arbeitsplätze oder Konferenzräume suchen und buchen lassen und den Nutzer zugleich im Bürogebäude navigiert. Das Ergebnis ist individuelles Licht mit hoher Energieeffizienz für Büroarbeitsplätze und nützliche Echtzeit-Daten für Arbeitnehmer und Gebäudemanager zur Gebäudenutzung. Das macht uns zu einem wichtigen Partner für die Bereitstellung smarter Beleuchtungssysteme, die den Anwendern weit über die Beleuchtung hinaus konkrete Mehrwerte bieten.“
Hohes Einsparpotenzial
Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit zugrunde liegender „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:
Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten ermöglicht ebenso Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über die Ethernet-Verbindung zur Datenübertragung auch mit Strom versorgt. Daher besteht keine Notwendigkeit, zusätzlich Netzkabel zum Betrieb der Leuchten zu verlegen.
Erstes PoE-Projekt
Die erste Installation dieses neuen Systems erfolgte im „The Edge“, einem Bürogebäude, das von OVG Real Estate für Deloitte in Amsterdam entwickelt wurde und die höchsten Nachhaltigkeitsstandards (zertifiziert als BREEAM1 - Hervorragend) erfüllt. Innovation hat bei Deloitte oberste Priorität. Ziel ist es, für die Mitarbeiter ein intuitiveres, komfortableres und produktiveres Umfeld schaffen. Das Deloitte-Gebäude setzt außerdem neue Standards für Büroanalytik: Das vernetzte PoE-Beleuchtungssystem von Philips vermittelt in diesem Zusammenhang völlig neue Einblicke in die Nutzung von Büroräumen. Dadurch lassen sich die CO2-Emissionen von Gebäuden weiter senken, um einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten.
„The Edge“ beteiligte Firmen
„The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.
Frankfurt – Philips Lighting, ein Unternehmen von Royal Philips und weltweit führender Anbieter von Beleuchtungslösungen, kooperiert mit Vodafone auf dem Gebiet „Internet der Dinge“ (IoT). Im Rahmen der weltweiten Partnerschaft unterstützen die beiden Unternehmen Städte bei der Einführung drahtlos vernetzter Beleuchtungssysteme. Diese verbrauchen nicht nur weniger Energie, sondern lassen sich zugleich einfacher und effizienter warten. Zudem lassen sie sich mit weiterführenden Sensoren, Geräten und Steuersystemen eines intelligenten Städtemanagements verbinden.
Das Straßenbeleuchtungs-Managementsystem Philips CityTouch wird die Machine-to-Machine (M2M)-Lösung von Vodafone verwenden, um die einzelnen Leuchten mit dem Netz zu verbinden. Jede angeschlossene Straßenlaterne wird mit einem Vodafone M2M-SIM ausgestattet. So können die Städte ihre Beleuchtung benutzerfreundlich und flexibel per Philips CityTouch-Plattform steuern und überwachen. Mit dem gemeinschaftlich angebotenen System erhalten Städte eine einfach skalierbare sowie zukunftssichere Infrastruktur, die sowohl bestehende als auch künftige Smart City-Anwendungen unterstützt.
Vodafone M2M-Direktor Erik Brenneis: „Die Beleuchtung spielt eine zentrale Rolle in der Smart City. Gemeinsam mit Philips wird Vodafone mit weltweit führenden Innovationen, Technologien und Netzwerken Städte in aller Welt verändern.“
Bill Bien, SVP, Head of Strategy and Marketing bei Philips Lighting: „Zurzeit sind weniger als 12 Prozent aller Straßenlaternen mit LED-Lampen ausgestattet und weniger als zwei Prozent lassen sich vernetzt managen. Mit dem Ausbau einer energieeffizienten, vernetzten Straßenbeleuchtung zum Rückgrat von Smart Cities läuten wir eine neue Ära ein. Die Basis hierfür ist eine robuste drahtlose Vernetzung, welche die Straßenlaternen zuverlässig mit Sensoren, Geräten und Steuersystemen verbindet. In Partnerschaft mit Vodafone bieten wir Lichtlösungen an, die über die reine Beleuchtung hinausgehen und die dafür sorgen, dass Städte energieeffizienter werden und sich die Menschen dort wohler und sicherer fühlen.”
Über Philips CityTouch
Philips CityTouch ist ein Komplettsystem zur Steuerung von Straßenbeleuchtungen, das webbasierte Komponenten enthält, spezielle Funktionalitäten bietet und die Beleuchtung in Städten revolutioniert. Für Straßenbeleuchtung wird immer häufiger auf die intelligenten und vernetzten Lösungen von Philips zurückgegriffen. Neue Straßenleuchten von Philips sind mit CityTouch kompatibel, bestehende Leuchten lassen sich mittels Netzknoten in Philips CityTouch einbinden. Diese Art der Vernetzung bietet eine Reihe von Vorteilen:
Weitere Informationen für Journalisten:
Pressesprecherin Österreich
Vera Reichlin-Meldegg, Mag.
Tel: +43 664 882 91 90 1
E-Mail: vera.reichlin-meldegg@signify.com
Pressesprecher DACH
Oliver Klug
Tel: +49 (0) 152 22 80 05 44
E-Mail: oliver.klug@signify.com
Über Philips Lighting
Philips Lighting ist ein Unternehmen von Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) und der weltweit führende Anbieter von Beleuchtungsprodukten, -systemen sowie -services. Wir kombinieren unser Verständnis um die positive Wirkung von Licht auf Menschen mit unserem umfassenden technologischen Know-how, um einzigartige, digitale Beleuchtungssysteme zu schaffen, die Anwendern neue Geschäftsfelder erschließen und das Leben von Menschen verbessern. Sowohl für Geschäftskunden als auch für Endverbraucher verkaufen wir mehr energieeffiziente LED-Beleuchtung als jedes andere Unternehmen. Philips Lighting ist führend im Markt für Connected Lighting-Systeme und professionelle Dienstleistungen. Wir nutzen das Internet der Dinge, um Licht auch jenseits reiner Beleuchtung in eine vollständig vernetzte Welt zu transformieren – zuhause, in Gebäuden sowie in urbanen Räumen. 2015 haben wir weltweit mit 33.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,4 Milliarden Euro erzielt.