Wie mit Signify der Umstieg auf LED gelingt
Hamburg – Am kommenden Samstag ist es so weit: Dann tritt das europaweite Import-Verbot für Kompaktleuchtstofflampen und kreisförmige T5-Modelle in Kraft, das das Ende der Leuchtstoff-Ära einläutet. Signify, der Weltmarktführer für Beleuchtung, hat sich frühzeitig darauf eingestellt und sein LED-Portfolio für den professionellen Gebrauch entsprechend weiterentwickelt und ausgebaut. Verbraucher*innen, die für den Umstieg auf Signify setzen, profitieren von einer breitgefächerten Produktpalette, die nahezu jedes Anwendungsszenario bedient und dabei so effizient ist, dass die Energiekosten und entstehende Emissionen um ein Vielfaches reduziert werden.
Der Umstieg auf LED kann nicht früh genug erfolgen
Dem Import-Verbot zugrunde liegt die geänderte RoHs-Richtlinie („Restriction of Hazardous Substances“), die die Verwendung bestimmter Gefahrenstoffe in Elektro- und Elektronik-Geräten dauerhaft einschränken soll. Quecksilber zählt noch immer zu den Bestandteilen der Leuchtstofflampe, weshalb das Import-Verbot im Laufe des Jahres auf weitere Modelle ausgedehnt wird. So wird ab dem 25. August auch der Import von T5- und T8-Leuchtstoffröhren untersagt. Damit ist das Schicksal der Leuchtstofflampe endgültig besiegelt.
Bereits importierte Leuchtstofflampen dürfen zwar auch nach den jeweiligen Stichtagen noch verkauft und verwendet werden, doch wegen der begrenzten Zukunftsaussichten und dem enormen Sparpotenzial von effizienter LED-Beleuchtung kann der Umstieg im Grunde nicht früh genug erfolgen. Signify hat die Zeit bis zum Import-Verbot der ersten Leuchtstofflampen genutzt, um seine Produktpallette für professionelle Beleuchtung auf hochmoderne LED-Lösungen umzustellen. Schon heute reicht das Portfolio deshalb von unterschiedlichen LEDtubes über LED-Reflektor- und Glühlampen bis hin zu umweltfreundlichen Alternativen von Entladungs- und Kompaktleuchtstofflampen.
Der Energieverbrauch sinkt um bis zu 75 Prozent
Ganz egal, um welche Lampe es sich schlussendlich handelt – der Umstieg auf LED könnte einfacher kaum sein. Die meisten Lampen aus dem LED-Portfolio von Signify lassen sich ganz einfach in bestehende Fassungen eindrehen, sodass selbst umfangreiche Bestandssanierungen innerhalb weniger Tage erledigt werden können. Mögliche Verzögerungen in den Betriebsprozessen sind somit genauso wenig ein Thema wie langwierige Planungsphasen.
Der Umstieg von konventioneller Leuchtstoff- auf effiziente LED-Beleuchtung sorgt für eine Reduzierung des Energieverbrauchs um bis zu 75 Prozent. Finanziell gesehen rentiert sich der Umstieg also schon nach einem Jahr.
Für jedes Anwendungsszenario die passende Lampe oder Leuchte
Um wirklich jedes Anwendungsszenario bedienen zu können, hat Signify sein Sortiment an Philips CorePro PL LED-Lampen umfassend erweitert. Außerdem wurde das bestehende PLC- und PLS-LED-Portfolio um PLT LED-Lampen und neue Größen der PLL LED-Lampen ergänzt. Das Philips CorePro PL LED-Sortiment deckt somit alle gängigen Lampenformen und Größen ab.
Die Lampen sind bis zu 67 Prozent effizienter als Kompaktleuchtstofflampen und verfügen über eine Lebensdauer von mehr als 30.000 Stunden. Die Philips Ledinaire und Philips CoreLine Downlights stellen derweil die nachhaltigste Lösung für renovierte Gebäude dar. Beide Leuchten überzeugen mit einer hochwertigen Beleuchtungsqualität und einer breiten Palette an Funktionen, die sich vom Dimmen bis hin zur Notbeleuchtung erstrecken. Die Leuchten sind bis zu 75 Prozent effizienter als herkömmliche Downlights mit konventioneller Technologie und bieten eine Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden.
Wer es individueller mag, wird an den Philips Greenspace Downlights aus dem 3D-Drucker Gefallen finden: Die Passform der Lampen lässt sich in einem Ausschnitt von 150 bis 280 Millimetern selbst festlegen und die Gehäuse bestehen zu 65 Prozent aus recycelten Materialien.
Konsequent umrüsten und Fördergelder sichern
Noch attraktiver wird der Umstieg durch die BEG LED-Förderung des Bundes für Leuchten (Lampen werden nicht gefördert), die Unternehmen auf ihrem Weg in eine energieeffiziente und nachhaltige Zukunft unterstützt. Der Fördersatz reicht von 15 Prozent für Einzelmaßnahmen bis hin zu 50 Prozent für Antragsstellung und Baubegleitung. Weitere Einzelheiten zum Förderprogramm des Bundes können hier eingesehen werden.
Rada Rodriguez
CEO bei Signify DACH
Stefan Zander
Pressesprecher
Signify GmbH
Röntgenstraße 22, 22335 Hamburg
Tel: +49 (0) 160 742 90 87
E-Mail: stefan.zander@signify.com
Petra Müller
Pressesprecherin
Signify GmbH
Röntgenstraße 22, 22335 Hamburg
Tel: +49 (0) 172 207 00 13
E-Mail: p.mueller@signify.com
Signify (Euronext: LIGHT) ist der weltweit führende Anbieter für Licht- und Beleuchtungslösungen für professionelle Anwender, Endkonsumenten und Beleuchtung im Internet der Dinge. Mit unseren Philips Produkten, den vernetzten Interact Lichtsystemen und datengestützten Services bieten wir einen Mehrwert für Unternehmen und verändern das Leben zu Hause, in Gebäuden sowie in urbanen Räumen. Mit einem Umsatz von 6,7 Milliarden Euro im Jahr 2023, rund 32.000 Mitarbeitern und einer Präsenz in über 70 Ländern, erschließen wir das außergewöhnliche Potenzial von Licht für ein angenehmeres Leben und eine bessere Welt. Wir sind seit unserem Börsengang vor sieben Jahren durchgehend im Dow Jones Sustainability World Index vertreten und haben im fünften Jahr in Folge die Platin-Auszeichnung von EcoVadis erhalten, womit Signify zum besten Prozent der bewerteten Unternehmen gehört. Neuigkeiten rund um Signify sind im Newsroom, auf X, LinkedIn und Instagram zu finden. Informationen für Investoren gibt es auf der Seite für Investor Relations.