Frankfurt – Das Prinzip der einheitlichen Beleuchtung für alle Arbeitsplätze und Arbeitnehmer jeden Alters ist nicht mehr zeitgemäß. Die Lebensarbeitszeit steigt und die persönlichen Anforderungen der Menschen an die Beleuchtungsstärke und Lichtfarbe sind abhängig vom Alter und der Art der Tätigkeit. Als weltweiter Marktführer für Beleuchtungslösungen fordertPhilips deshalb, die gesetzlichen Vorgaben für die Bürobeleuchtung zu überdenken.
Konzentration, Leistung und Wohlbefinden sind Faktoren, die an Büroarbeitsplätzen durch Licht beeinflusst werden. Wegen der unterschiedlichen Tätigkeiten, Sehleistungen und persönlichen Vorzügen ist die individuelle Steuerung der Arbeitsplatzleuchte der einzige praktikable Weg, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer sich das Licht ihren Erfordernissen entsprechend einstellen können, um konzentriert zu arbeiten und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Power-over-Ethernet
Bereits heute ermöglicht die patentierte, vernetzte Bürobeleuchtung Power-over-Ethernet (PoE) von Philips die individuelle Beleuchtungssteuerung ohne zusätzliche Installationskosten und Mehraufwand für den Arbeitgeber oder negative Auswirkungen auf die CO2-Bilanz. Für den Anschluss und den Betrieb nutzt das Beleuchtungssystem Ethernet-Kabel, das gleiche Datenkabel wie ein Computer im LAN-Betrieb. Jedoch dient es außer zur Datenübertragung gleichzeitig zur Versorgung der Büroleuchten mit der nötigen Betriebsspannung. Die Leuchten werden dadurch zu einem Gerät im Netzwerk, das die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz mit dem Smartphone und mit Hilfe einer App individuell einstellen können.
Sind die jeweils gewünschten Lichtstimmungen ausgewählt, speichert sie das System ab, so dass sie jederzeit wieder abrufbar sind, unabhängig davon, wo sich der aktuelle Arbeitsplatz im Gebäude befindet. Damit der Datenstrom auch dort ankommt, wo er benötigt wird, verfügt jede PoE-Leuchte über eine eigene IP-Adresse. Die Interaktion zwischen dem Smartphone und der Deckenbeleuchtung erfolgt kabellos per codiertem Licht über entsprechende Kommunikationsschnittstellen, die in den Leuchten integriert sind.
Internet der Dinge
„Das PoE-Beleuchtungssystem ist eine Erweiterung des Internets der Dinge im Büro“, sagt Roger Karner, Geschäftsführer der Philips Lighting GmbH. „Als führendes Unternehmen im Lichtmarkt und bei der vernetzten Beleuchtung haben wir softwarebasierte Hilfsmittel wie Sensor-Panel entwickelt, über die sich das Licht am Arbeitsplatz intuitiv einrichten und steuern lässt und Daten abgerufen werden können. Zudem lassen sich auch das Mobiltelefon und eine entsprechende App nutzen, mit der sich Arbeitsplätze oder Konferenzräume suchen und buchen lassen und den Nutzer zugleich im Bürogebäude navigiert. Das Ergebnis ist individuelles Licht mit hoher Energieeffizienz für Büroarbeitsplätze und nützliche Echtzeit-Daten für Arbeitnehmer und Gebäudemanager zur Gebäudenutzung. Das macht uns zu einem wichtigen Partner für die Bereitstellung smarter Beleuchtungssysteme, die den Anwendern weit über die Beleuchtung hinaus konkrete Mehrwerte bieten.“
Hohes Einsparpotenzial
Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit zugrunde liegender „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:
Beleuchtung: Verbraucht 40 Prozent des Stroms eines Gebäudes. Die vernetzte LED-Beleuchtung ermöglicht eine Energieeinsparung bei der Beleuchtung von bis zu 80 Prozent. Das entspricht einer Senkung des Gebäudegesamtstromverbrauchs von 30 Prozent.
Reinigung: Mit dem PoE-basierten, vernetzten Beleuchtungssystem lassen sich die Gebäudereinigungskosten anhand von Belegungsdaten um etwa zehn Prozent senken.
Raumauslastungsoptimierung: Durch die mit Sensoren ausgestattete Beleuchtung können Gebäudetechniker die Raumbelegung besser planen. Mit den erfassten Echtzeitdaten lässt sich Raumbelegungseffizienz um mindestens 20 Prozent verbessern.
Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten ermöglicht ebenso Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über die Ethernet-Verbindung zur Datenübertragung auch mit Strom versorgt. Daher besteht keine Notwendigkeit, zusätzlich Netzkabel zum Betrieb der Leuchten zu verlegen.
Erstes PoE-Projekt
Die erste Installation dieses neuen Systems erfolgte im „The Edge“, einem Bürogebäude, das von OVG Real Estate für Deloitte in Amsterdam entwickelt wurde und die höchsten Nachhaltigkeitsstandards (zertifiziert als BREEAM1 - Hervorragend) erfüllt. Innovation hat bei Deloitte oberste Priorität. Ziel ist es, für die Mitarbeiter ein intuitiveres, komfortableres und produktiveres Umfeld schaffen. Das Deloitte-Gebäude setzt außerdem neue Standards für Büroanalytik: Das vernetzte PoE-Beleuchtungssystem von Philips vermittelt in diesem Zusammenhang völlig neue Einblicke in die Nutzung von Büroräumen. Dadurch lassen sich die CO2-Emissionen von Gebäuden weiter senken, um einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten.
„The Edge“ beteiligte Firmen
„The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.
1 Die höchste Bewertung gemäß der international anerkannten BREEAM-Methode (Building Research Establishment Environmental Assessment Method).
Frankfurt – Das Prinzip der einheitlichen Beleuchtung für alle Arbeitsplätze und Arbeitnehmer jeden Alters ist nicht mehr zeitgemäß. Die Lebensarbeitszeit steigt und die persönlichen Anforderungen der Menschen an die Beleuchtungsstärke und Lichtfarbe sind abhängig vom Alter und der Art der Tätigkeit. Als weltweiter Marktführer für Beleuchtungslösungen fordertPhilips deshalb, die gesetzlichen Vorgaben für die Bürobeleuchtung zu überdenken.
Konzentration, Leistung und Wohlbefinden sind Faktoren, die an Büroarbeitsplätzen durch Licht beeinflusst werden. Wegen der unterschiedlichen Tätigkeiten, Sehleistungen und persönlichen Vorzügen ist die individuelle Steuerung der Arbeitsplatzleuchte der einzige praktikable Weg, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer sich das Licht ihren Erfordernissen entsprechend einstellen können, um konzentriert zu arbeiten und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Power-over-Ethernet
Bereits heute ermöglicht die patentierte, vernetzte Bürobeleuchtung Power-over-Ethernet (PoE) von Philips die individuelle Beleuchtungssteuerung ohne zusätzliche Installationskosten und Mehraufwand für den Arbeitgeber oder negative Auswirkungen auf die CO2-Bilanz. Für den Anschluss und den Betrieb nutzt das Beleuchtungssystem Ethernet-Kabel, das gleiche Datenkabel wie ein Computer im LAN-Betrieb. Jedoch dient es außer zur Datenübertragung gleichzeitig zur Versorgung der Büroleuchten mit der nötigen Betriebsspannung. Die Leuchten werden dadurch zu einem Gerät im Netzwerk, das die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz mit dem Smartphone und mit Hilfe einer App individuell einstellen können.
Sind die jeweils gewünschten Lichtstimmungen ausgewählt, speichert sie das System ab, so dass sie jederzeit wieder abrufbar sind, unabhängig davon, wo sich der aktuelle Arbeitsplatz im Gebäude befindet. Damit der Datenstrom auch dort ankommt, wo er benötigt wird, verfügt jede PoE-Leuchte über eine eigene IP-Adresse. Die Interaktion zwischen dem Smartphone und der Deckenbeleuchtung erfolgt kabellos per codiertem Licht über entsprechende Kommunikationsschnittstellen, die in den Leuchten integriert sind.
Internet der Dinge
„Das PoE-Beleuchtungssystem ist eine Erweiterung des Internets der Dinge im Büro“, sagt Roger Karner, Geschäftsführer der Philips Lighting GmbH. „Als führendes Unternehmen im Lichtmarkt und bei der vernetzten Beleuchtung haben wir softwarebasierte Hilfsmittel wie Sensor-Panel entwickelt, über die sich das Licht am Arbeitsplatz intuitiv einrichten und steuern lässt und Daten abgerufen werden können. Zudem lassen sich auch das Mobiltelefon und eine entsprechende App nutzen, mit der sich Arbeitsplätze oder Konferenzräume suchen und buchen lassen und den Nutzer zugleich im Bürogebäude navigiert. Das Ergebnis ist individuelles Licht mit hoher Energieeffizienz für Büroarbeitsplätze und nützliche Echtzeit-Daten für Arbeitnehmer und Gebäudemanager zur Gebäudenutzung. Das macht uns zu einem wichtigen Partner für die Bereitstellung smarter Beleuchtungssysteme, die den Anwendern weit über die Beleuchtung hinaus konkrete Mehrwerte bieten.“
Hohes Einsparpotenzial
Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit zugrunde liegender „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:
- Beleuchtung: Verbraucht 40 Prozent des Stroms eines Gebäudes. Die vernetzte LED-Beleuchtung ermöglicht eine Energieeinsparung bei der Beleuchtung von bis zu 80 Prozent. Das entspricht einer Senkung des Gebäudegesamtstromverbrauchs von 30 Prozent.
- Reinigung: Mit dem PoE-basierten, vernetzten Beleuchtungssystem lassen sich die Gebäudereinigungskosten anhand von Belegungsdaten um etwa zehn Prozent senken.
- Raumauslastungsoptimierung: Durch die mit Sensoren ausgestattete Beleuchtung können Gebäudetechniker die Raumbelegung besser planen. Mit den erfassten Echtzeitdaten lässt sich Raumbelegungseffizienz um mindestens 20 Prozent verbessern.
Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten ermöglicht ebenso Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über die Ethernet-Verbindung zur Datenübertragung auch mit Strom versorgt. Daher besteht keine Notwendigkeit, zusätzlich Netzkabel zum Betrieb der Leuchten zu verlegen.
Erstes PoE-Projekt
Die erste Installation dieses neuen Systems erfolgte im „The Edge“, einem Bürogebäude, das von OVG Real Estate für Deloitte in Amsterdam entwickelt wurde und die höchsten Nachhaltigkeitsstandards (zertifiziert als BREEAM1 - Hervorragend) erfüllt. Innovation hat bei Deloitte oberste Priorität. Ziel ist es, für die Mitarbeiter ein intuitiveres, komfortableres und produktiveres Umfeld schaffen. Das Deloitte-Gebäude setzt außerdem neue Standards für Büroanalytik: Das vernetzte PoE-Beleuchtungssystem von Philips vermittelt in diesem Zusammenhang völlig neue Einblicke in die Nutzung von Büroräumen. Dadurch lassen sich die CO2-Emissionen von Gebäuden weiter senken, um einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten.
„The Edge“ beteiligte Firmen
„The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.
Frankfurt – Das Prinzip der einheitlichen Beleuchtung für alle Arbeitsplätze und Arbeitnehmer jeden Alters ist nicht mehr zeitgemäß. Die Lebensarbeitszeit steigt und die persönlichen Anforderungen der Menschen an die Beleuchtungsstärke und Lichtfarbe sind abhängig vom Alter und der Art der Tätigkeit. Als weltweiter Marktführer für Beleuchtungslösungen fordertPhilips deshalb, die gesetzlichen Vorgaben für die Bürobeleuchtung zu überdenken.
Konzentration, Leistung und Wohlbefinden sind Faktoren, die an Büroarbeitsplätzen durch Licht beeinflusst werden. Wegen der unterschiedlichen Tätigkeiten, Sehleistungen und persönlichen Vorzügen ist die individuelle Steuerung der Arbeitsplatzleuchte der einzige praktikable Weg, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer sich das Licht ihren Erfordernissen entsprechend einstellen können, um konzentriert zu arbeiten und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Power-over-Ethernet
Bereits heute ermöglicht die patentierte, vernetzte Bürobeleuchtung Power-over-Ethernet (PoE) von Philips die individuelle Beleuchtungssteuerung ohne zusätzliche Installationskosten und Mehraufwand für den Arbeitgeber oder negative Auswirkungen auf die CO2-Bilanz. Für den Anschluss und den Betrieb nutzt das Beleuchtungssystem Ethernet-Kabel, das gleiche Datenkabel wie ein Computer im LAN-Betrieb. Jedoch dient es außer zur Datenübertragung gleichzeitig zur Versorgung der Büroleuchten mit der nötigen Betriebsspannung. Die Leuchten werden dadurch zu einem Gerät im Netzwerk, das die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz mit dem Smartphone und mit Hilfe einer App individuell einstellen können.
Sind die jeweils gewünschten Lichtstimmungen ausgewählt, speichert sie das System ab, so dass sie jederzeit wieder abrufbar sind, unabhängig davon, wo sich der aktuelle Arbeitsplatz im Gebäude befindet. Damit der Datenstrom auch dort ankommt, wo er benötigt wird, verfügt jede PoE-Leuchte über eine eigene IP-Adresse. Die Interaktion zwischen dem Smartphone und der Deckenbeleuchtung erfolgt kabellos per codiertem Licht über entsprechende Kommunikationsschnittstellen, die in den Leuchten integriert sind.
Internet der Dinge
„Das PoE-Beleuchtungssystem ist eine Erweiterung des Internets der Dinge im Büro“, sagt Roger Karner, Geschäftsführer der Philips Lighting GmbH. „Als führendes Unternehmen im Lichtmarkt und bei der vernetzten Beleuchtung haben wir softwarebasierte Hilfsmittel wie Sensor-Panel entwickelt, über die sich das Licht am Arbeitsplatz intuitiv einrichten und steuern lässt und Daten abgerufen werden können. Zudem lassen sich auch das Mobiltelefon und eine entsprechende App nutzen, mit der sich Arbeitsplätze oder Konferenzräume suchen und buchen lassen und den Nutzer zugleich im Bürogebäude navigiert. Das Ergebnis ist individuelles Licht mit hoher Energieeffizienz für Büroarbeitsplätze und nützliche Echtzeit-Daten für Arbeitnehmer und Gebäudemanager zur Gebäudenutzung. Das macht uns zu einem wichtigen Partner für die Bereitstellung smarter Beleuchtungssysteme, die den Anwendern weit über die Beleuchtung hinaus konkrete Mehrwerte bieten.“
Hohes Einsparpotenzial
Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit zugrunde liegender „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:
- Beleuchtung: Verbraucht 40 Prozent des Stroms eines Gebäudes. Die vernetzte LED-Beleuchtung ermöglicht eine Energieeinsparung bei der Beleuchtung von bis zu 80 Prozent. Das entspricht einer Senkung des Gebäudegesamtstromverbrauchs von 30 Prozent.
- Reinigung: Mit dem PoE-basierten, vernetzten Beleuchtungssystem lassen sich die Gebäudereinigungskosten anhand von Belegungsdaten um etwa zehn Prozent senken.
- Raumauslastungsoptimierung: Durch die mit Sensoren ausgestattete Beleuchtung können Gebäudetechniker die Raumbelegung besser planen. Mit den erfassten Echtzeitdaten lässt sich Raumbelegungseffizienz um mindestens 20 Prozent verbessern.
Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten ermöglicht ebenso Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über die Ethernet-Verbindung zur Datenübertragung auch mit Strom versorgt. Daher besteht keine Notwendigkeit, zusätzlich Netzkabel zum Betrieb der Leuchten zu verlegen.
Erstes PoE-Projekt
Die erste Installation dieses neuen Systems erfolgte im „The Edge“, einem Bürogebäude, das von OVG Real Estate für Deloitte in Amsterdam entwickelt wurde und die höchsten Nachhaltigkeitsstandards (zertifiziert als BREEAM1 - Hervorragend) erfüllt. Innovation hat bei Deloitte oberste Priorität. Ziel ist es, für die Mitarbeiter ein intuitiveres, komfortableres und produktiveres Umfeld schaffen. Das Deloitte-Gebäude setzt außerdem neue Standards für Büroanalytik: Das vernetzte PoE-Beleuchtungssystem von Philips vermittelt in diesem Zusammenhang völlig neue Einblicke in die Nutzung von Büroräumen. Dadurch lassen sich die CO2-Emissionen von Gebäuden weiter senken, um einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten.
„The Edge“ beteiligte Firmen
„The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.