Seien Sie der Erste! Erhalten Sie die neuesten Nachrichten und Updates
Anregungen

    The Edge in Amsterdam eröffnet - Vernetztes Licht von Philips leuchtet im Büro der Zukunft

    August 19, 2015

    „The Edge“ in Amsterdam ist ein ausgesprochen nachhaltiges und durch seine modernste Gebäudetechnik auch ein „intelligentes“ Haus. Es ist überdies weltweit auch das erste Bürogebäude, das mit dem innovativen Bürobeleuchtungssystem „Power-over-Ethernet“(PoE) von Philips ausgestattet wurde. Das vernetzte System kombiniert umfassende Software für das Beleuchtungsmanagement mit intelligenten, PoE-fähigen LED-Leuchten, die in das IT-Netzwerk integriert werden.

     

    Die Nutzung der PoE-Technologie führt zu erheblichen Kosteneinsparungen bei der der Beleuchtungsinstallation, da nicht nur der Datenaustausch, sondern auch die Stromversorgung der Leuchten über Ethernet-Verbindungskabel erfolgt. Gebäudetechniker erhalten über das System einen ganzheitlichen Überblick über die Gebäudebelegung und den Energieverbrauch. So können sie noch fundierter Entscheidungen treffen, was eine neue Dimension von Energiesparpotenzialen und betriebliche Effizienz ermöglicht.

     

    „Neben den Energieeinsparungen gewinnen wir durch das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips enorme Erkenntnisse in Bezug auf die Gebäudenutzung. Anhand der von den Sensoren erfassten Daten können wir in der Tat verstehen, wie und wie intensiv unsere Mitarbeiter das Gebäude nutzen“, sagte Erik Ubels, Chief Information Officer des Hauptmieters Deloitte, Niederlande. „Beispielsweise können wir anhand der Daten einfacher feststellen, welche Räume wirklich gereinigt werden müssen, was die Kosten senkt: Ein Raum, der den ganzen Tag für eine große Besprechung samt Mittagessen und Kaffeepause genutzt wurde, bedarf natürlich einer viel intensiveren Reinigung als ein Raum, der zwei Stunden lang von nur zwei Personen belegt wurde.“

     

    Das PoE-basierte, vernetzte Beleuchtungssystem von Philips ermöglicht es den Büronutzern in „The Edge“, Licht und Temperatur entsprechend den persönlichen Vorlieben einzustellen. Über eine App auf ihrem Smartphone können Mitarbeiter die Temperatur und die Helligkeit der Leuchte über ihrem Schreibtisch anpassen, wodurch sich die Voraussetzungen für eine höhere Produktivität am Arbeitsplatz schaffen lassen.

     

    Vernetzte Bürobeleuchtung

    Mit Sensoren ausgestattet erfasst dieses vernetzte Bürobeleuchtungssystem anonyme Daten zur Raumbelegung. Die LED-Leuchten sind mit dem IT-Netzwerk verbunden und verfügen über eine Schnittstelle zu sonstigen Gebäudesystemen wie Heizung, Belüftung und IT-Dienste. Die gewonnenen Daten begünstigen die betriebliche Effizienz, da damit fundiertere Entscheidungen getroffen werden können.

     

    Der Gebäudetechniker kann über ein zentrales System sowohl Echtzeit- als auch Verlaufsdaten zur Gebäudenutzung einsehen. Beispielsweise kann er sehen, dass freitagnachmittags ein bestimmtes Stockwerk nicht genutzt wird und daraufhin Temperatur, Beleuchtung und den Reinigungsplan entsprechend anpassen.

     

    Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:

     

    Beleuchtung: Sie benötigt rund 40 Prozent der elektrischen Energie eines Gebäudes. Die

    vernetzte PoE LED-Beleuchtung von Philips ermöglicht eine Energieeinsparung von bis zu 80 Prozent. Das entspricht einer Senkung des Gesamtenergiebedarfs des Gebäudes von etwa 30 Prozent.

     

    Reinigung: Mit dem PoE-vernetzten Beleuchtungssystem von Philips lassen sich die Gebäudereinigungskosten anhand von Belegungsdaten um etwa zehn Prozent senken.

     

    Raumauslastungsoptimierung: Mit Hilfe der mit Sensoren ausgestatteten Beleuchtung können Gebäudetechniker die Raumbelegung besser planen. Durch die Echtzeitdaten ergibt sich eine um mindestens 20 Prozent verbesserte Raumbelegungseffizienz.

     

    Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten erlaubt enorme Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über eine zentrale EthernetVerbindung sowohl mit Strom versorgt als auch zur Datenübertragung genutzt. Daher besteht keine Notwendigkeit, teure Stromkabel zu verlegen, wodurch die Installationskosten bei rund 87,5 Prozent geringerem Verkabelungsaufwand um mindestens 25 Prozent gesenkt werden.

     

    „The Edge“ – Die Beteiligten

    „The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.

    „The Edge“ in Amsterdam ist ein ausgesprochen nachhaltiges und durch seine modernste Gebäudetechnik auch ein „intelligentes“ Haus. Es ist überdies weltweit auch das erste Bürogebäude, das mit dem innovativen Bürobeleuchtungssystem „Power-over-Ethernet“(PoE) von Philips ausgestattet wurde. Das vernetzte System kombiniert umfassende Software für das Beleuchtungsmanagement mit intelligenten, PoE-fähigen LED-Leuchten, die in das IT-Netzwerk integriert werden.

     

    Die Nutzung der PoE-Technologie führt zu erheblichen Kosteneinsparungen bei der der Beleuchtungsinstallation, da nicht nur der Datenaustausch, sondern auch die Stromversorgung der Leuchten über Ethernet-Verbindungskabel erfolgt. Gebäudetechniker erhalten über das System einen ganzheitlichen Überblick über die Gebäudebelegung und den Energieverbrauch. So können sie noch fundierter Entscheidungen treffen, was eine neue Dimension von Energiesparpotenzialen und betriebliche Effizienz ermöglicht.

     

    „Neben den Energieeinsparungen gewinnen wir durch das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips enorme Erkenntnisse in Bezug auf die Gebäudenutzung. Anhand der von den Sensoren erfassten Daten können wir in der Tat verstehen, wie und wie intensiv unsere Mitarbeiter das Gebäude nutzen“, sagte Erik Ubels, Chief Information Officer des Hauptmieters Deloitte, Niederlande. „Beispielsweise können wir anhand der Daten einfacher feststellen, welche Räume wirklich gereinigt werden müssen, was die Kosten senkt: Ein Raum, der den ganzen Tag für eine große Besprechung samt Mittagessen und Kaffeepause genutzt wurde, bedarf natürlich einer viel intensiveren Reinigung als ein Raum, der zwei Stunden lang von nur zwei Personen belegt wurde.“

     

    Das PoE-basierte, vernetzte Beleuchtungssystem von Philips ermöglicht es den Büronutzern in „The Edge“, Licht und Temperatur entsprechend den persönlichen Vorlieben einzustellen. Über eine App auf ihrem Smartphone können Mitarbeiter die Temperatur und die Helligkeit der Leuchte über ihrem Schreibtisch anpassen, wodurch sich die Voraussetzungen für eine höhere Produktivität am Arbeitsplatz schaffen lassen.

     

    Vernetzte Bürobeleuchtung

    Mit Sensoren ausgestattet erfasst dieses vernetzte Bürobeleuchtungssystem anonyme Daten zur Raumbelegung. Die LED-Leuchten sind mit dem IT-Netzwerk verbunden und verfügen über eine Schnittstelle zu sonstigen Gebäudesystemen wie Heizung, Belüftung und IT-Dienste. Die gewonnenen Daten begünstigen die betriebliche Effizienz, da damit fundiertere Entscheidungen getroffen werden können.

     

    Der Gebäudetechniker kann über ein zentrales System sowohl Echtzeit- als auch Verlaufsdaten zur Gebäudenutzung einsehen. Beispielsweise kann er sehen, dass freitagnachmittags ein bestimmtes Stockwerk nicht genutzt wird und daraufhin Temperatur, Beleuchtung und den Reinigungsplan entsprechend anpassen.

     

    Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:

     

    Beleuchtung: Sie benötigt rund 40 Prozent der elektrischen Energie eines Gebäudes. Die
    vernetzte PoE LED-Beleuchtung von Philips ermöglicht eine Energieeinsparung von bis zu 80 Prozent. Das entspricht einer Senkung des Gesamtenergiebedarfs des Gebäudes von etwa 30 Prozent.

     

    Reinigung: Mit dem PoE-vernetzten Beleuchtungssystem von Philips lassen sich die Gebäudereinigungskosten anhand von Belegungsdaten um etwa zehn Prozent senken.

     

    Raumauslastungsoptimierung: Mit Hilfe der mit Sensoren ausgestatteten Beleuchtung können Gebäudetechniker die Raumbelegung besser planen. Durch die Echtzeitdaten ergibt sich eine um mindestens 20 Prozent verbesserte Raumbelegungseffizienz.

     

    Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten erlaubt enorme Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über eine zentrale EthernetVerbindung sowohl mit Strom versorgt als auch zur Datenübertragung genutzt. Daher besteht keine Notwendigkeit, teure Stromkabel zu verlegen, wodurch die Installationskosten bei rund 87,5 Prozent geringerem Verkabelungsaufwand um mindestens 25 Prozent gesenkt werden.

     

    „The Edge“ – Die Beteiligten

    „The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.

    „The Edge“ in Amsterdam ist ein ausgesprochen nachhaltiges und durch seine modernste Gebäudetechnik auch ein „intelligentes“ Haus. Es ist überdies weltweit auch das erste Bürogebäude, das mit dem innovativen Bürobeleuchtungssystem „Power-over-Ethernet“(PoE) von Philips ausgestattet wurde. Das vernetzte System kombiniert umfassende Software für das Beleuchtungsmanagement mit intelligenten, PoE-fähigen LED-Leuchten, die in das IT-Netzwerk integriert werden.

     

    Die Nutzung der PoE-Technologie führt zu erheblichen Kosteneinsparungen bei der der Beleuchtungsinstallation, da nicht nur der Datenaustausch, sondern auch die Stromversorgung der Leuchten über Ethernet-Verbindungskabel erfolgt. Gebäudetechniker erhalten über das System einen ganzheitlichen Überblick über die Gebäudebelegung und den Energieverbrauch. So können sie noch fundierter Entscheidungen treffen, was eine neue Dimension von Energiesparpotenzialen und betriebliche Effizienz ermöglicht.

     

    „Neben den Energieeinsparungen gewinnen wir durch das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips enorme Erkenntnisse in Bezug auf die Gebäudenutzung. Anhand der von den Sensoren erfassten Daten können wir in der Tat verstehen, wie und wie intensiv unsere Mitarbeiter das Gebäude nutzen“, sagte Erik Ubels, Chief Information Officer des Hauptmieters Deloitte, Niederlande. „Beispielsweise können wir anhand der Daten einfacher feststellen, welche Räume wirklich gereinigt werden müssen, was die Kosten senkt: Ein Raum, der den ganzen Tag für eine große Besprechung samt Mittagessen und Kaffeepause genutzt wurde, bedarf natürlich einer viel intensiveren Reinigung als ein Raum, der zwei Stunden lang von nur zwei Personen belegt wurde.“

     

    Das PoE-basierte, vernetzte Beleuchtungssystem von Philips ermöglicht es den Büronutzern in „The Edge“, Licht und Temperatur entsprechend den persönlichen Vorlieben einzustellen. Über eine App auf ihrem Smartphone können Mitarbeiter die Temperatur und die Helligkeit der Leuchte über ihrem Schreibtisch anpassen, wodurch sich die Voraussetzungen für eine höhere Produktivität am Arbeitsplatz schaffen lassen.

     

    Vernetzte Bürobeleuchtung

    Mit Sensoren ausgestattet erfasst dieses vernetzte Bürobeleuchtungssystem anonyme Daten zur Raumbelegung. Die LED-Leuchten sind mit dem IT-Netzwerk verbunden und verfügen über eine Schnittstelle zu sonstigen Gebäudesystemen wie Heizung, Belüftung und IT-Dienste. Die gewonnenen Daten begünstigen die betriebliche Effizienz, da damit fundiertere Entscheidungen getroffen werden können.

     

    Der Gebäudetechniker kann über ein zentrales System sowohl Echtzeit- als auch Verlaufsdaten zur Gebäudenutzung einsehen. Beispielsweise kann er sehen, dass freitagnachmittags ein bestimmtes Stockwerk nicht genutzt wird und daraufhin Temperatur, Beleuchtung und den Reinigungsplan entsprechend anpassen.

     

    Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:

     

    Beleuchtung: Sie benötigt rund 40 Prozent der elektrischen Energie eines Gebäudes. Die
    vernetzte PoE LED-Beleuchtung von Philips ermöglicht eine Energieeinsparung von bis zu 80 Prozent. Das entspricht einer Senkung des Gesamtenergiebedarfs des Gebäudes von etwa 30 Prozent.

     

    Reinigung: Mit dem PoE-vernetzten Beleuchtungssystem von Philips lassen sich die Gebäudereinigungskosten anhand von Belegungsdaten um etwa zehn Prozent senken.

     

    Raumauslastungsoptimierung: Mit Hilfe der mit Sensoren ausgestatteten Beleuchtung können Gebäudetechniker die Raumbelegung besser planen. Durch die Echtzeitdaten ergibt sich eine um mindestens 20 Prozent verbesserte Raumbelegungseffizienz.

     

    Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten erlaubt enorme Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über eine zentrale EthernetVerbindung sowohl mit Strom versorgt als auch zur Datenübertragung genutzt. Daher besteht keine Notwendigkeit, teure Stromkabel zu verlegen, wodurch die Installationskosten bei rund 87,5 Prozent geringerem Verkabelungsaufwand um mindestens 25 Prozent gesenkt werden.

     

    „The Edge“ – Die Beteiligten

    „The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.

    „The Edge“ in Amsterdam ist ein ausgesprochen nachhaltiges und durch seine modernste Gebäudetechnik auch ein „intelligentes“ Haus. Es ist überdies weltweit auch das erste Bürogebäude, das mit dem innovativen Bürobeleuchtungssystem „Power-over-Ethernet“(PoE) von Philips ausgestattet wurde. Das vernetzte System kombiniert umfassende Software für das Beleuchtungsmanagement mit intelligenten, PoE-fähigen LED-Leuchten, die in das IT-Netzwerk integriert werden.

     

    Die Nutzung der PoE-Technologie führt zu erheblichen Kosteneinsparungen bei der der Beleuchtungsinstallation, da nicht nur der Datenaustausch, sondern auch die Stromversorgung der Leuchten über Ethernet-Verbindungskabel erfolgt. Gebäudetechniker erhalten über das System einen ganzheitlichen Überblick über die Gebäudebelegung und den Energieverbrauch. So können sie noch fundierter Entscheidungen treffen, was eine neue Dimension von Energiesparpotenzialen und betriebliche Effizienz ermöglicht.

     

    „Neben den Energieeinsparungen gewinnen wir durch das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips enorme Erkenntnisse in Bezug auf die Gebäudenutzung. Anhand der von den Sensoren erfassten Daten können wir in der Tat verstehen, wie und wie intensiv unsere Mitarbeiter das Gebäude nutzen“, sagte Erik Ubels, Chief Information Officer des Hauptmieters Deloitte, Niederlande. „Beispielsweise können wir anhand der Daten einfacher feststellen, welche Räume wirklich gereinigt werden müssen, was die Kosten senkt: Ein Raum, der den ganzen Tag für eine große Besprechung samt Mittagessen und Kaffeepause genutzt wurde, bedarf natürlich einer viel intensiveren Reinigung als ein Raum, der zwei Stunden lang von nur zwei Personen belegt wurde.“

     

    Das PoE-basierte, vernetzte Beleuchtungssystem von Philips ermöglicht es den Büronutzern in „The Edge“, Licht und Temperatur entsprechend den persönlichen Vorlieben einzustellen. Über eine App auf ihrem Smartphone können Mitarbeiter die Temperatur und die Helligkeit der Leuchte über ihrem Schreibtisch anpassen, wodurch sich die Voraussetzungen für eine höhere Produktivität am Arbeitsplatz schaffen lassen.

     

    Vernetzte Bürobeleuchtung

    Mit Sensoren ausgestattet erfasst dieses vernetzte Bürobeleuchtungssystem anonyme Daten zur Raumbelegung. Die LED-Leuchten sind mit dem IT-Netzwerk verbunden und verfügen über eine Schnittstelle zu sonstigen Gebäudesystemen wie Heizung, Belüftung und IT-Dienste. Die gewonnenen Daten begünstigen die betriebliche Effizienz, da damit fundiertere Entscheidungen getroffen werden können.

     

    Der Gebäudetechniker kann über ein zentrales System sowohl Echtzeit- als auch Verlaufsdaten zur Gebäudenutzung einsehen. Beispielsweise kann er sehen, dass freitagnachmittags ein bestimmtes Stockwerk nicht genutzt wird und daraufhin Temperatur, Beleuchtung und den Reinigungsplan entsprechend anpassen.

     

    Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:

     

    Beleuchtung: Sie benötigt rund 40 Prozent der elektrischen Energie eines Gebäudes. Die
    vernetzte PoE LED-Beleuchtung von Philips ermöglicht eine Energieeinsparung von bis zu 80 Prozent. Das entspricht einer Senkung des Gesamtenergiebedarfs des Gebäudes von etwa 30 Prozent.

     

    Reinigung: Mit dem PoE-vernetzten Beleuchtungssystem von Philips lassen sich die Gebäudereinigungskosten anhand von Belegungsdaten um etwa zehn Prozent senken.

     

    Raumauslastungsoptimierung: Mit Hilfe der mit Sensoren ausgestatteten Beleuchtung können Gebäudetechniker die Raumbelegung besser planen. Durch die Echtzeitdaten ergibt sich eine um mindestens 20 Prozent verbesserte Raumbelegungseffizienz.

     

    Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten erlaubt enorme Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über eine zentrale EthernetVerbindung sowohl mit Strom versorgt als auch zur Datenübertragung genutzt. Daher besteht keine Notwendigkeit, teure Stromkabel zu verlegen, wodurch die Installationskosten bei rund 87,5 Prozent geringerem Verkabelungsaufwand um mindestens 25 Prozent gesenkt werden.

     

    „The Edge“ – Die Beteiligten

    „The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.

    „The Edge“ in Amsterdam

    „The Edge“ in Amsterdam

    Foto: Ronald Tilleman

    Presseinformation

    Weitere Informationen für Journalisten:

    Weitere Informationen für Journalisten und Blogger:
    Weitere Informationen für Journalisten und Blogger:
    Weitere Informationen für Journalisten und Blogger:
    Weitere Informationen für Journalisten und Blogger:
     

    Weitere Informationen für Journalisten und Blogger:

    Martha Salaquarda, MA

    Communications Manager Philips Lighting

    Philips Austria GmbH

    Euro Plaza, Kranichberggasse 4, 1120 Wien

    E-Mail: martha.salaquarda@signify.com

    Mobil: 0664/3806503

     

    Mag. Nina Stuttmann

    Head of Brand, Communication & Digital

    Unternehmenssprecherin Philips Austria GmbH

    Mobil: 0664 8389016

    E-Mail: nina.stuttmann@signify.com

    Über Royal Philips

    Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA), mit Hauptsitz in den Niederlanden, ist ein Unternehmen, das auf Gesundheit und Wohlbefinden ausgerichtet ist. Im Fokus steht die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen mit innovativen Lösungen aus den Bereichen Healthcare, Consumer Lifestyle und Lighting. Philips beschäftigt etwa 106.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern und erzielte in 2014 einen Umsatz von 21,4 Milliarden Euro. Das Unternehmen gehört zu den Marktführern in den Bereichen Kardiologie, Notfallmedizin, Gesundheitsversorgung für zuhause sowie energieeffizienten Lichtlösungen und neuen Lichtanwendungen. Außerdem ist Philips einer der führenden Anbieter im Bereich Mundhygiene sowie bei Rasierern und Körperpflegeprodukten für Männer. Mehr über Philips im Internet: www.philips.at