Hamburg – Smarte Beleuchtung wird immer beliebter1 und damit auch in zunehmend mehr Bereichen des alltäglichen Lebens zum bedeutenden Faktor. Waren teure Überwachungssysteme, Alarmanlagen oder wachsame Nachbarn lange die einzigen Optionen, um das Zuhause während eines längeren Urlaubs zu schützen, zieht ein Fünftel aller Deutschen inzwischen auch smarte Beleuchtungssysteme hierfür in Betracht. Wie eine von Signify (Euronext: LIGHT), Weltmarktführer für Beleuchtung, in Auftrag gegebene Umfrage zeigt, nutzt inzwischen schon mehr als jede*r fünfte Deutsche smarte Beleuchtung, um das eigene Zuhause besser zu schützen. Ein Trend, der viel mit der breit gefächerten Funktionspallette zu tun hat, die smarte Beleuchtungssysteme in diesem Zusammenhang bieten.
Viele schützen ihr Haus schon jetzt mit smarter Beleuchtung
Nach mehr als zwei Jahren, in denen die meisten Menschen auf größere Reisen verzichtet haben, steht die diesjährige Urlaubsaison endlich wieder unter einem besseren Stern. Und wie immer, wenn längere Reisen auf dem Programm stehen, stellen sich Familien, Paare und Singles die Frage, wie sie ihr Zuhause sorglos zurücklassen können, um den Urlaub in vollen Zügen zu genießen. Für gut 21 Prozent der Deutschen ist klar, dass sie hierfür auf smarte Beleuchtungssysteme zurückgreifen. Wie eine von Signify in Auftrag gegebene, repräsentative Umfrage des Meinungs- und Marktforschungsinstituts Civey zeigt, stellt smarte Beleuchtung für viele Deutsche eine ernstzunehmende Alternative zu den üblichen Maßnahmen dar. Dafür spricht auch die Tatsache, dass rund 45 Prozent der Befragten den Schutz durch smartes Licht für eher oder sogar sehr effektiv halten.
Woran aber liegt es, dass so viele Menschen ihr Vertrauen in smarte Beleuchtung setzen und wie genau trägt diese zu mehr Sicherheit bei?
Saskia Böhme
Produkt Marketing Managerin bei Signify
Routinen einrichten, die das Zuhause variabel beleuchten
Im Mittelpunkt steht dabei die Hue Bridge, die mit einem WLAN-Router gekoppelt werden muss, um anschließend eine Verbindung zwischen den Leuchten und der Philips Hue App auf einem mobilen Endgerät herstellen zu können. Dieses Endgerät dient fortan als eine Art Steuerungszentrale, mit der sich individuelle Beleuchtungszyklen bereits vor dem Urlaub festlegen und individualisieren lassen.
So haben Nutzer*innen der Philips Hue App beispielsweise die Möglichkeit, Routinen zu erstellen, die wie ein besonders variabler Zeitschaltplan funktionieren. Hierfür legen die Nutzer*innen fest, in welchem Zeitraum bestimmte Lampen beginnen sollen, zu leuchten – und Philips Hue erledigt den Rest. Per Zufallsprinzip leuchtet an einem Abend beispielsweise die Nachttischleuchte und am Tag darauf die Deckenleuchte im Esszimmer. Damit die Leuchten nicht immer zur gleichen Zeit ein- und ausgeschaltet werden, empfiehlt es sich, einen Pufferzeitraum einzurichten, der der Technologie bei der exakten Wahl und Dauer des jeweiligen Zeitfensters ein wenig Variationsfreiheit verleiht.
Beleuchtungszyklen noch genauer timen mit Philips Hue Formeln
Nutzer*innen, die bei der Simulation ihrer Anwesenheit noch genauer vorgehen möchten, können dafür auf Philips Hue Formeln zurückgreifen, die ebenfalls im Menü der Philips Hue App zu finden sind. So können sie mit der Formel „Advanced Presence Mimicking“ zum Beispiel konkrete Zeitpunkte festlegen, zu denen bestimmte Lampen nicht nur ein-, sondern direkt in das gewünschte Lichtszenario geschaltet werden. Folglich leuchtet die Deckenlampe im Wohnzimmer etwa von 20 bis 22 Uhr in der Szene „Entspannen“, ehe die Nachtischlampe im Anschluss die Szene „Lesen“ wiedergibt.
Auf diese Weise lässt sich bei Bedarf auch das Leuchten eines Fernsehers imitieren. Hierfür steht die Formel „TV Mimicking“ zur Verfügung, die unter Auswahl der Tages- und Uhrzeit sowie der entsprechenden Leuchten eine Lichtkulisse kreiert, die von außen stark an einen laufenden Fernseher erinnert. Einmal festgelegt, lassen sich die Formeln immer wieder abrufen und aktivieren – und das mit nur wenigen Klicks.
Intelligente Sensoren, die jede Bewegung erkennen
Abgerundet wird die Sicherheit des smart beleuchteten Eigenheims schließlich durch vernetzte Outdoor-Leuchten, wie die Sockelleuchte Calla aus Edelstahl, die mit Sensoren arbeiten und so bei jeder Bewegung automatisch erstrahlen. Potenzielle Gefahren werden dementsprechend schon abgeschreckt, bevor sie überhaupt in die der Nähe der Haustür oder eines Fensters kommen. Dass sich die smarten Outdoor-Leuchten von Philips Hue dabei nahtlos in ihre Umgebung einfügen und auf stilvolle Weise das Gesamtbild ergänzen, erweist sich verglichen mit auffälligen Überwachungskameras als weiter Vorteil.
Um die eigene Auszeit unbeschwert genießen zu können, stehen Sorglosigkeit und ein inneres Gefühl der Sicherheit an erster Stelle. Wer weiß, dass die vorab konfigurierten, intelligenten Beleuchtungssysteme zuverlässig arbeiten, kann sich zurücklehnen und die Gedanken an das eigene Zuhause für ein paar Tage ad acta legen – so wie es aktuell bereits mehr als 21 Prozent der Deutschen tun.
Über Zielgruppen-Definition und Civey-Methodik
Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat für Signify vom 29.04.2022 bis 01.05.2022 online 5.003 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse sind aufgrund von Quotierungen und Gewichtungen repräsentativ unter Berücksichtigung des statistischen Fehlers von 2,5 Prozent.
[1] Quelle: Bitkom Research 2021
Stefan Zander
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