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    Servicetext

    Licht und Farbe in Wohnräumen:
    Ambiente gestalten mit smartem Licht

    31. August 2017

    Berlin – Ansprüche an Wohnzimmer sind so individuell wie Geschmäcker und Lebensstile. Fest steht: Kaum ein Raum wird häufiger und vielseitiger genutzt. Als Zentrum des Zuhauses verdient das Wohnzimmer mehr als eine rein funktionale Beleuchtung.
     

    Betrachten wir den Raum als Bühne: Wie im Theater lassen sich mit Licht Stimmungen schaffen und Emotionen transportieren – von „nüchtern“ bis „romantisch", von anregend bis entspannend. Eine gute Lichtgestaltung beeinflusst unser Wohlgefühl spürbar. Wie Theaterstücke oder Filme leben auch Wohnräume von einer gekonnten Lichtinszenierung. Dabei taugt die Bühnenbeleuchtung gut zur Inspiration.

    Tipp 1: Das richtige Weißlicht

    Warmweißes Licht wirkt gemütlich, sollte im Vordergrund stehen. Blendende Effekte gilt es zu vermeiden, insbesondere zentral von der Decke. Leuchten sollten also nicht zu hoch hängen. Kleine, dekorative Akzent- oder Streiflichter machen den Raum behaglich, gerne auch gedimmt an Wänden oder in Nischen.

    Variable Lichtszenarien durch smarte Lichtsysteme

    Eine variable Lichtgestaltung basiert auf drei Grundfunktionen: Raumlicht, Akzentlicht und Stimmungslicht. Um diese aufeinander abzustimmen, sie je nach Stimmung oder Funktion zu inszenieren, bedarf es verschiedener Lichtquellen mit variierbaren Lichtstärken. Das ermöglicht eine differenzierte Lichtgestaltung. Der Anwender kann einzelne Lichtquellen zuschalten, abdimmen und in ihrer Weiß- oder Farbgebung anpassen.

     

    Dabei erleichtern smarte Lichtsysteme die Steuerung und erweitern den Gestaltungsspielraum. Denn sie bietet eine Fülle von Möglichkeiten, auch komplexe Lichtszenen zu speichern, aufzurufen und das Ambiente zu verändern ─ mit nur einem Fingertipp, je nach Anlass oder Stimmung. Etwa um Gäste in einer einladend warm ausgeleuchteten Wohnung zu empfangen, für Aperitifs zur blauen Stunde, ein frisches, akzentuiertes Umfeld zum Essen oder eine Kerzenlichtstimmung zum Ausklang des Abends.

    Tipp 2: Räume durch Licht wachsen lassen

    Kleine Fensterleuchten wirken nach innen und außen. Ihr indirektes Licht erzeugt ein Wohlfühlambiente. Dezentral platziert lassen sie Räume großzügiger erscheinen.

     

    Mithilfe unterschiedlicher Farb- oder Weißnuancen lassen sich verschiedene Ebenen schaffen: durch Licht in Wandnischen, Lichtvouten oder Möbelfugen. So wirkt ein Raum optisch vielfältiger und damit geräumiger.

    Harmonisches Zusammenspiel von Farben

    Farbe hat eine starke Wirkung auf unser Wohlbefinden. Sie beeinflusst das Wärmeempfinden im Raum, kann beruhigend, anregend oder leistungssteigernd wirken.

     

    Der Wohnraum bietet sich dafür an, einzelne Bereiche mit Farbe zu inszenieren, um Emotionen zu erzeugen. Zum Beispiel kann man eine Wand im Wohn- oder Schlafzimmer in ein meditatives Blau, ein anregendes Rot oder das Orange eines Sonnenuntergangs tauchen. Um den menschlichen Tagesrhythmus zu unterstützen, sind am Abend warme Lichtfarben mit rötlichen Anteilen vorzuziehen, Blau zu vermeiden. Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Beleuchtung am Verlauf des natürlichen Tageslichts zu orientieren, somit dem menschlichen Biorhythmus anzupassen.

     

    Ein Patentrezept für Farben gibt es nicht. Die Lichtgestaltung, ob kräftig bunt oder gedämpft pastellig, ist abhängig vom individuellen Geschmack. Allerdings gibt es Grundsätze: Die Natur kombiniert das weiche, gestreute Licht des Himmels mit dem gerichteten Licht der Sonne. Blumenwiesen, Herbstlaub und stimmungsvolle Sonnenuntergänge setzen farbliche Akzente. Nach solchen Vorbildern lassen sich auch Wohnräume in einer Kombination aus indirektem, direktem und farbigen Licht illuminieren.

     

    Lichtsysteme wie Philips Hue ermöglichen die Gestaltung in beliebigen Weiß- oder Farbnuancen. Damit lässt sich je nach Geschmack, Stimmung oder Anlass ein passendes Lichtambiente gestalten und im Handumdrehen anpassen. Zentrales Element bleibt warmweißes Licht, das auch überall dort erste Wahl ist, wo es um Material- und Farbehrlichkeit geht. Bei Fotos, Gemälden, Skulpturen oder auch Couchtischen und in Bereichen zum Lesen, sollte man auf Farbe verzichten.

    Tipp 3: Farben richtig einsetzen

    Im Alltag sollte man Farben sparsam einsetzen. Statt häufiger Farbwechsel geht es um die richtige Mischung. Beim Gestalten des Wunschambientes kann es helfen, typische Nutzungssituationen zu definieren. Anschließend legt man Raumteile fest, die für Farbe in Frage kommen. Das können unterschiedliche Bereiche sein, in denen man Farben in einem Dialog gegenüberstellt. Je großflächiger die Farbe zur Geltung kommt, desto wirkungsvoller. Indirekt beleuchtete Wandflächen bieten sich hierbei an.
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    Weitere Informationen für Journalisten:

    Oliver Klug

    Pressesprecher Philips Lighting GmbH

    Tel: +49 (0) 152 22 80 05 44

    E-mail: oliver.klug@signify.com

    Über Philips Lighting

    Philips Lighting (Euronext Amsterdam: LIGHT) ist ein weltweit führender Anbieter von Beleuchtungsprodukten, -systemen sowie -services. Das Unternehmen kombiniert seine Erkenntnisse um die positive Wirkung von Licht auf Menschen mit einer umfassenden Technologiekompetenz für innovative digitale Beleuchtungssysteme. Mit diesen erschliesst es neue Anwendungs- und Geschäftsfelder, ermöglicht faszinierende Beleuchtungserlebnisse und trägt dazu bei, das Leben von Menschen zu verbessern. Sowohl für Geschäftskunden als auch für Endverbraucher verkauft Philips Lighting mehr energieeffiziente LED-Beleuchtungen als jedes andere Unternehmen. Es ist der führende Anbieter für vernetzte Lichtsysteme und professionelle Services und nutzt das Internet der Dinge, um Licht jenseits reiner Beleuchtung in eine vollständig vernetzte Welt zu transformieren – Zuhause, in Gebäuden sowie in urbanen Räumen. In 2016 hat Philips Lighting mit weltweit 34.000 Mitarbeitern in mehr als 70 Ländern einen Umsatz von 7,1 Milliarden Euro erzielt. Neuigkeiten veröffentlicht Philips Lighting auf www.lighting.philips.at/firma/newsroom/presseinformationen