- Technologiekonzerne, Start-ups und etablierte Unternehmen aus den Bereichen IT, Mobilität, Verkehr und Beleuchtung werben gemeinsam für moderne Stadtentwicklung
- Studie: 56 Prozent der Deutschen wünschen sich mehr digitale Services an ihrem Wohnort
- Initiative: „Silodenken ist out. Wir müssen die digitalen Anwendungen von Städten und Kommunen ganzheitlich denken und besser miteinander verknüpfen.“
Dortmund/Berlin – Kein Breitband, wenig Services, zu viel Verkehr: Deutschlands Städte haben bei der Digitalisierung Nachholbedarf. Das ist bekannt. Dabei wünschen sich die Bürger längst deutlich smartere Städte mit neuen Services und innovativen Dienstleistungen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Online-Umfrage, die das Forschungsinstitut Civey unter 5.000 Bürgerinnen und Bürgern erhoben hat. Ganz oben auf der Wunschliste stehen intelligente Lösungen, um Verwaltung, Mobilität und Sicherheit zu optimieren. Aus diesem Grund haben sich sechs Wirtschaftsunternehmen zur Initiative "Stadt in Bewegung" zusammengeschlossen. Sie unterstützen Städte bei der Digitalisierung ihrer Infrastruktur und der Entwicklung zukunftsorientierter Angebote für ihre Bürger. Zu den Gründungspartnern der Initiative gehören der Technologiekonzern Cisco Meraki, Signify (ehemals Philips Lighting), DB Regio Bus, der Mobilitätsanbieter ioki, Cleverciti sowie der Systemintegrator avodaq.
„Die Menschen in Deutschland erwarten eine gut funktionierende Infrastruktur und zeitgemäße Services, die ihr Leben vereinfachen und Städte lebenswerter machen. Hier wollen wir helfen“, sagt Markus Wissmann, Director Smart & Connected Communities, EMEAR bei Cisco. „Viele Städte und Regionen haben sich bereits auf den Weg in die digitale Zukunft gemacht, es fehlt ihnen vielerorts aber immer noch an Tempo.“