Anregungen

    StyliD-PerfectBeam - Modernste Leuchten für einen alten Meister des Lichts

    März 16, 2016              

    Frankfurt – Im internationalen Jahr des Lichts 2015 erinnerte das Wallraf-Richartz-Museum in Köln mit einer Sonderausstellung an den niederländischen Barockmaler Godefridus Schalcken (1643-1706). Vor allem aufgrund seines herausragenden Könnens bei der Darstellung von Tages- und Kerzenlicht war dieser bereits zu Lebzeiten hoch geschätzt. Passend dazu erwartete die Besucher der Ausstellung ein außergewöhnliches Beleuchtungskonzept, das das Spiel des Malers mit Licht und Dunkelheit aufgreift. Es verwandelt die Museumsräume in eine Erlebniswelt und macht das Betrachten der Exponate zu einer visuell außergewöhnlichen Erfahrung. Licht wird dabei gezielt und bewusst sparsam eingesetzt. Das bringt dem Besucher die Arbeitsweise Schalckens ebenso näher wie die Bedingungen, unter denen er seine Werke schuf. Verwirklicht wurde das Konzept mit einem neuartigen LED-Leuchtensystem von Philips.

     

    Die Ausstellung mit dem Titel „Gemalte Verführung“ ist die weltweit erste, bei der Philips PerfectBeam LED-Strahler eingesetzt werden. Das Beleuchtungssystem ist speziell auf die Bedürfnisse von Museen abgestimmt. Es bietet hochwertiges Licht, das mit einer hervorragenden Farbwiedergabe alle Details der Kunstwerke naturgetreu zur Geltung bringt. Die hohe Lichtqualität erreicht PerfectBeam im Vergleich zu herkömmlichen Lichtquellen mit deutlich geringerer Wärmeentwicklung und ohne schädliche UV- und Infrarot-Anteile, die die Exponate schädigen könnten. Mittels Dimmer ist zudem das Lichtniveau exakt an die für jedes Kunstwerk definierte Helligkeit angepasst und es lassen sich Helligkeitsvorgaben für jedes einzelne Exponat anlegen.

     

    Speziell für Museen sind Lichtlösungen wie PerfectBeam aufgrund ihrer Flexibilität besonders geeignet. Mit nur einem Leuchtentyp lassen sich unterschiedliche Beleuchtungsszenarien gestalten und die Lichtverhältnisse für unterschiedliche Bilder individuell einrichten – als Spot, um Akzente zu setzen, mit unterschiedlichen Brennweiten oder zur flächigen Ausleuchtung von Wänden. Der Ausstrahlungswinkel lässt sich zwischen sieben und 43 Grad variieren, der Lichtkegel zudem durch austauschbare Frontlinsen verändern. Da die Beleuchtung sich variabel an neue Ausstellungskonzepte anpassen lässt, ist sie ideal für Wechselausstellungen. Diese lassen sich problemlos in Szene setzen, ohne dass Grundsätzliches an der Lichtinstallation geändert werden muss. Ein willkommener Nebeneffekt der effizienten LED-Technologie: Das Wallraf-Richartz-Museum spart künftig bis zu 80 Prozent Energie gegenüber der bisherigen Beleuchtungslösung. Das senkt einerseits die Betriebskosten und entlastet andererseits die Umwelt.

     

    Das Grundkonzept, Museumsräume nicht mit großer Helligkeit und möglichst gleichmäßig zu beleuchten, sondern Licht als Gestaltungsmittel einzusetzen, ist bereits 2013 im Amsterdamer Rijksmuseum mit Systemen von Philips umgesetzt worden. Dass die Weiterentwicklung dieses Konzepts nun ihre Premiere bei der ersten Retrospektive zu Godefridus Schalcken erlebt, könnte passender nicht sein. Ein Barockmeister, der dafür berühmt war, seine Motive durch die Wirkung des Lichts scheinbar zum Leben zu erwecken, wird für seine Wiederentdeckung mit den heutigen lichttechnischen Möglichkeiten inszeniert.

     

    Vor über 300 Jahren hat der Niederländer Schalcken auf seinen Bildern meisterhaft Licht eingesetzt, um Stimmungen und Emotionen zu erzeugen. Nicht ganz so lang, aber auch schon seit über 100 Jahren zählt das ebenfalls niederländische Unternehmen Philips zu den führenden Akteuren der Lichtbranche und trägt mit innovativen Lösungen zu einem lebendigen Umgang mit Licht bei. Die Ausstellung „Schalcken – Gemalte Verführung“, die vom 25.9.2015 bis zum 24.1.2016 im Wallraf-Richartz-Museum in Köln zu sehen ist, schlägt auf diese Weise eine Brücke von der Kerze zur LED und ist einer der kulturellen Höhepunkte im „Jahr des Lichts“ der UNESCO.

     

    Frankfurt – Das Prinzip der einheitlichen Beleuchtung für alle Arbeitsplätze und Arbeitnehmer jeden Alters ist nicht mehr zeitgemäß. Die Lebensarbeitszeit steigt und die persönlichen Anforderungen der Menschen an die Beleuchtungsstärke und Lichtfarbe sind abhängig vom Alter und der Art der Tätigkeit. Als weltweiter Marktführer für Beleuchtungslösungen fordertPhilips deshalb, die gesetzlichen Vorgaben für die Bürobeleuchtung zu überdenken.

     

    Konzentration, Leistung und Wohlbefinden sind Faktoren, die an Büroarbeitsplätzen durch Licht beeinflusst werden. Wegen der unterschiedlichen Tätigkeiten, Sehleistungen und persönlichen Vorzügen ist die individuelle Steuerung der Arbeitsplatzleuchte der einzige praktikable Weg, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer sich das Licht ihren Erfordernissen entsprechend einstellen können, um konzentriert zu arbeiten und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten.

     

    Power-over-Ethernet

    Bereits heute ermöglicht die patentierte, vernetzte Bürobeleuchtung Power-over-Ethernet (PoE) von Philips die individuelle Beleuchtungssteuerung ohne zusätzliche Installationskosten und Mehraufwand für den Arbeitgeber oder negative Auswirkungen auf die CO2-Bilanz. Für den Anschluss und den Betrieb nutzt das Beleuchtungssystem Ethernet-Kabel, das gleiche Datenkabel wie ein Computer im LAN-Betrieb. Jedoch dient es außer zur Datenübertragung gleichzeitig zur Versorgung der Büroleuchten mit der nötigen Betriebsspannung. Die Leuchten werden dadurch zu einem Gerät im Netzwerk, das die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz mit dem Smartphone und mit Hilfe einer App individuell einstellen können.

     

    Sind die jeweils gewünschten Lichtstimmungen ausgewählt, speichert sie das System ab, so dass sie jederzeit wieder abrufbar sind, unabhängig davon, wo sich der aktuelle Arbeitsplatz im Gebäude befindet. Damit der Datenstrom auch dort ankommt, wo er benötigt wird, verfügt jede PoE-Leuchte über eine eigene IP-Adresse. Die Interaktion zwischen dem Smartphone und der Deckenbeleuchtung erfolgt kabellos per codiertem Licht über entsprechende Kommunikationsschnittstellen, die in den Leuchten integriert sind.

     

    Internet der Dinge

    „Das PoE-Beleuchtungssystem ist eine Erweiterung des Internets der Dinge im Büro“, sagt Roger Karner, Geschäftsführer der Philips Lighting GmbH. „Als führendes Unternehmen im Lichtmarkt und bei der vernetzten Beleuchtung haben wir softwarebasierte Hilfsmittel wie Sensor-Panel entwickelt, über die sich das Licht am Arbeitsplatz intuitiv einrichten und steuern lässt und Daten abgerufen werden können. Zudem lassen sich auch das Mobiltelefon und eine entsprechende App nutzen, mit der sich Arbeitsplätze oder Konferenzräume suchen und buchen lassen und den Nutzer zugleich im Bürogebäude navigiert. Das Ergebnis ist individuelles Licht mit hoher Energieeffizienz für Büroarbeitsplätze und nützliche Echtzeit-Daten für Arbeitnehmer und Gebäudemanager zur Gebäudenutzung. Das macht uns zu einem wichtigen Partner für die Bereitstellung smarter Beleuchtungssysteme, die den Anwendern weit über die Beleuchtung hinaus konkrete Mehrwerte bieten.“

     

    Hohes Einsparpotenzial

    Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit zugrunde liegender „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:

     

    • Beleuchtung: Verbraucht 40 Prozent des Stroms eines Gebäudes. Die vernetzte LED-Beleuchtung ermöglicht eine Energieeinsparung bei der Beleuchtung von bis zu 80 Prozent. Das entspricht einer Senkung des Gebäudegesamtstromverbrauchs von 30 Prozent.
    • Reinigung: Mit dem PoE-basierten, vernetzten Beleuchtungssystem lassen sich die Gebäudereinigungskosten anhand von Belegungsdaten um etwa zehn Prozent senken.
    • Raumauslastungsoptimierung: Durch die mit Sensoren ausgestattete Beleuchtung können Gebäudetechniker die Raumbelegung besser planen. Mit den erfassten Echtzeitdaten lässt sich Raumbelegungseffizienz um mindestens 20 Prozent verbessern.

     

    Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten ermöglicht ebenso Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über die Ethernet-Verbindung zur Datenübertragung auch mit Strom versorgt. Daher besteht keine Notwendigkeit, zusätzlich Netzkabel zum Betrieb der Leuchten zu verlegen.

     

    Erstes PoE-Projekt

    Die erste Installation dieses neuen Systems erfolgte im „The Edge“, einem Bürogebäude, das von OVG Real Estate für Deloitte in Amsterdam entwickelt wurde und die höchsten Nachhaltigkeitsstandards (zertifiziert als BREEAM1 - Hervorragend) erfüllt. Innovation hat bei Deloitte oberste Priorität. Ziel ist es, für die Mitarbeiter ein intuitiveres, komfortableres und produktiveres Umfeld schaffen. Das Deloitte-Gebäude setzt außerdem neue Standards für Büroanalytik: Das vernetzte PoE-Beleuchtungssystem von Philips vermittelt in diesem Zusammenhang völlig neue Einblicke in die Nutzung von Büroräumen. Dadurch lassen sich die CO2-Emissionen von Gebäuden weiter senken, um einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten.

     

    „The Edge“ beteiligte Firmen

    „The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.


    1 Die höchste Bewertung gemäß der international anerkannten BREEAM-Methode (Building Research Establishment Environmental Assessment Method).

     

    Frankfurt – Das Prinzip der einheitlichen Beleuchtung für alle Arbeitsplätze und Arbeitnehmer jeden Alters ist nicht mehr zeitgemäß. Die Lebensarbeitszeit steigt und die persönlichen Anforderungen der Menschen an die Beleuchtungsstärke und Lichtfarbe sind abhängig vom Alter und der Art der Tätigkeit. Als weltweiter Marktführer für Beleuchtungslösungen fordertPhilips deshalb, die gesetzlichen Vorgaben für die Bürobeleuchtung zu überdenken.

     

    Konzentration, Leistung und Wohlbefinden sind Faktoren, die an Büroarbeitsplätzen durch Licht beeinflusst werden. Wegen der unterschiedlichen Tätigkeiten, Sehleistungen und persönlichen Vorzügen ist die individuelle Steuerung der Arbeitsplatzleuchte der einzige praktikable Weg, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer sich das Licht ihren Erfordernissen entsprechend einstellen können, um konzentriert zu arbeiten und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten.

     

    Power-over-Ethernet

    Bereits heute ermöglicht die patentierte, vernetzte Bürobeleuchtung Power-over-Ethernet (PoE) von Philips die individuelle Beleuchtungssteuerung ohne zusätzliche Installationskosten und Mehraufwand für den Arbeitgeber oder negative Auswirkungen auf die CO2-Bilanz. Für den Anschluss und den Betrieb nutzt das Beleuchtungssystem Ethernet-Kabel, das gleiche Datenkabel wie ein Computer im LAN-Betrieb. Jedoch dient es außer zur Datenübertragung gleichzeitig zur Versorgung der Büroleuchten mit der nötigen Betriebsspannung. Die Leuchten werden dadurch zu einem Gerät im Netzwerk, das die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz mit dem Smartphone und mit Hilfe einer App individuell einstellen können.

     

    Sind die jeweils gewünschten Lichtstimmungen ausgewählt, speichert sie das System ab, so dass sie jederzeit wieder abrufbar sind, unabhängig davon, wo sich der aktuelle Arbeitsplatz im Gebäude befindet. Damit der Datenstrom auch dort ankommt, wo er benötigt wird, verfügt jede PoE-Leuchte über eine eigene IP-Adresse. Die Interaktion zwischen dem Smartphone und der Deckenbeleuchtung erfolgt kabellos per codiertem Licht über entsprechende Kommunikationsschnittstellen, die in den Leuchten integriert sind.

     

    Internet der Dinge

    „Das PoE-Beleuchtungssystem ist eine Erweiterung des Internets der Dinge im Büro“, sagt Roger Karner, Geschäftsführer der Philips Lighting GmbH. „Als führendes Unternehmen im Lichtmarkt und bei der vernetzten Beleuchtung haben wir softwarebasierte Hilfsmittel wie Sensor-Panel entwickelt, über die sich das Licht am Arbeitsplatz intuitiv einrichten und steuern lässt und Daten abgerufen werden können. Zudem lassen sich auch das Mobiltelefon und eine entsprechende App nutzen, mit der sich Arbeitsplätze oder Konferenzräume suchen und buchen lassen und den Nutzer zugleich im Bürogebäude navigiert. Das Ergebnis ist individuelles Licht mit hoher Energieeffizienz für Büroarbeitsplätze und nützliche Echtzeit-Daten für Arbeitnehmer und Gebäudemanager zur Gebäudenutzung. Das macht uns zu einem wichtigen Partner für die Bereitstellung smarter Beleuchtungssysteme, die den Anwendern weit über die Beleuchtung hinaus konkrete Mehrwerte bieten.“

     

    Hohes Einsparpotenzial

    Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit zugrunde liegender „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:

     

    • Beleuchtung: Verbraucht 40 Prozent des Stroms eines Gebäudes. Die vernetzte LED-Beleuchtung ermöglicht eine Energieeinsparung bei der Beleuchtung von bis zu 80 Prozent. Das entspricht einer Senkung des Gebäudegesamtstromverbrauchs von 30 Prozent.
    • Reinigung: Mit dem PoE-basierten, vernetzten Beleuchtungssystem lassen sich die Gebäudereinigungskosten anhand von Belegungsdaten um etwa zehn Prozent senken.
    • Raumauslastungsoptimierung: Durch die mit Sensoren ausgestattete Beleuchtung können Gebäudetechniker die Raumbelegung besser planen. Mit den erfassten Echtzeitdaten lässt sich Raumbelegungseffizienz um mindestens 20 Prozent verbessern.

     

    Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten ermöglicht ebenso Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über die Ethernet-Verbindung zur Datenübertragung auch mit Strom versorgt. Daher besteht keine Notwendigkeit, zusätzlich Netzkabel zum Betrieb der Leuchten zu verlegen.

     

    Erstes PoE-Projekt

    Die erste Installation dieses neuen Systems erfolgte im „The Edge“, einem Bürogebäude, das von OVG Real Estate für Deloitte in Amsterdam entwickelt wurde und die höchsten Nachhaltigkeitsstandards (zertifiziert als BREEAM1 - Hervorragend) erfüllt. Innovation hat bei Deloitte oberste Priorität. Ziel ist es, für die Mitarbeiter ein intuitiveres, komfortableres und produktiveres Umfeld schaffen. Das Deloitte-Gebäude setzt außerdem neue Standards für Büroanalytik: Das vernetzte PoE-Beleuchtungssystem von Philips vermittelt in diesem Zusammenhang völlig neue Einblicke in die Nutzung von Büroräumen. Dadurch lassen sich die CO2-Emissionen von Gebäuden weiter senken, um einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten.

     

    „The Edge“ beteiligte Firmen

    „The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.


    1 Die höchste Bewertung gemäß der international anerkannten BREEAM-Methode (Building Research Establishment Environmental Assessment Method).

    Frankfurt – Philips Lighting, ein Unternehmen von Royal Philips und weltweit führender Anbieter von Beleuchtungslösungen, kooperiert mit Vodafone auf dem Gebiet „Internet der Dinge“ (IoT). Im Rahmen der weltweiten Partnerschaft unterstützen die beiden Unternehmen Städte bei der Einführung drahtlos vernetzter Beleuchtungssysteme. Diese verbrauchen nicht nur weniger Energie, sondern lassen sich zugleich einfacher und effizienter warten. Zudem lassen sie sich mit weiterführenden Sensoren, Geräten und Steuersystemen eines intelligenten Städtemanagements verbinden.
     
    Das Straßenbeleuchtungs-Managementsystem Philips CityTouch wird die Machine-to-Machine (M2M)-Lösung von Vodafone verwenden, um die einzelnen Leuchten mit dem Netz zu verbinden. Jede angeschlossene Straßenlaterne wird mit einem Vodafone M2M-SIM ausgestattet. So können die Städte ihre Beleuchtung benutzerfreundlich und flexibel per Philips CityTouch-Plattform steuern und überwachen. Mit dem gemeinschaftlich angebotenen System erhalten Städte eine einfach skalierbare sowie zukunftssichere Infrastruktur, die sowohl bestehende als auch künftige Smart City-Anwendungen unterstützt.
     
    Vodafone M2M-Direktor Erik Brenneis: „Die Beleuchtung spielt eine zentrale Rolle in der Smart City. Gemeinsam mit Philips wird Vodafone mit weltweit führenden Innovationen, Technologien und Netzwerken Städte in aller Welt verändern.“
     
    Bill Bien, SVP, Head of Strategy and Marketing bei Philips Lighting: „Zurzeit sind weniger als 12 Prozent aller Straßenlaternen mit LED-Lampen ausgestattet und weniger als zwei Prozent lassen sich vernetzt managen. Mit dem Ausbau einer energieeffizienten, vernetzten Straßenbeleuchtung zum Rückgrat von Smart Cities läuten wir eine neue Ära ein. Die Basis hierfür ist eine robuste drahtlose Vernetzung, welche die Straßenlaternen zuverlässig mit Sensoren, Geräten und Steuersystemen verbindet. In Partnerschaft mit Vodafone bieten wir Lichtlösungen an, die über die reine Beleuchtung hinausgehen und die dafür sorgen, dass Städte energieeffizienter werden und sich die Menschen dort wohler und sicherer fühlen.”
     
    Über Philips CityTouch
    Philips CityTouch ist ein Komplettsystem zur Steuerung von Straßenbeleuchtungen, das webbasierte Komponenten enthält, spezielle Funktionalitäten bietet und die Beleuchtung in Städten revolutioniert. Für Straßenbeleuchtung wird immer häufiger auf die intelligenten und vernetzten Lösungen von Philips zurückgegriffen. Neue Straßenleuchten von Philips sind mit CityTouch kompatibel, bestehende Leuchten lassen sich mittels Netzknoten in Philips CityTouch einbinden. Diese Art der Vernetzung bietet eine Reihe von Vorteilen:
     

    • Während allein der Einsatz von LEDs den Energieverbrauch bereits um mindestens 40 Prozent senkt, lassen sich durch bedarfsgerechtes Dimmen der Beleuchtung über das Netzwerk nochmals 30 Prozent einsparen.
    • Der Zustand jeder einzelnen Leuchte wird dem Betreiber in Echtzeit übermittelt. Wartungsarbeiten von einigen Tagen können dadurch auf wenige Stunden reduziert werden. Es müssen keine Techniker mehr losgeschickt werden, um den Zustand der Leuchten zu überprüfen.
    • Die Einrichtung und der Aufbau der Netzverbindung erfolgen automatisch. Wenn die Leuchte CityTouch-kompatibel ist oder mit einem Netzknoten ausgerüstet wurde, werden die Daten über Standort und Betriebszustand per Vodafone-Netzwerk sicher übertragen.

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    Pressesprecherin Österreich

    Vera Reichlin-Meldegg, Mag.

    Tel: +43 664 882 91 90 1

    E-Mail: vera.reichlin-meldegg@signify.com

     

    Pressesprecher DACH                                                                                             

    Oliver Klug                                                                                       

    Tel: +49 (0) 152 22 80 05 44                                                        

    E-Mail: oliver.klug@signify.com

    Über Philips Lighting

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    Philips Lighting ist ein Unternehmen von Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) und der weltweit führende Anbieter von Beleuchtungsprodukten, -systemen sowie -services. Wir kombinieren unser Verständnis um die positive Wirkung von Licht auf Menschen mit unserem umfassenden technologischen Know-how, um einzigartige, digitale Beleuchtungssysteme zu schaffen, die Anwendern neue Geschäftsfelder erschließen und das Leben von Menschen verbessern. Sowohl für Geschäftskunden als auch für Endverbraucher verkaufen wir mehr energieeffiziente LED-Beleuchtung als jedes andere Unternehmen. Philips Lighting ist führend im Markt für Connected Lighting-Systeme und professionelle Dienstleistungen. Wir nutzen das Internet der Dinge, um Licht auch jenseits reiner Beleuchtung in eine vollständig vernetzte Welt zu transformieren – zuhause, in Gebäuden sowie in urbanen Räumen. 2015 haben wir weltweit mit 33.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,4 Milliarden Euro erzielt.

    Philips Lighting ist ein Unternehmen von Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) und der welt-weit führende Anbieter von Beleuchtungsprodukten, -systemen sowie -services. Wir kombinieren unser Verständnis um die positive Wirkung von Licht auf Menschen mit unserem umfassenden technologischen Know-how, um einzigartige, digitale Beleuchtungssysteme zu schaffen, die Anwendern neue Geschäftsfelder erschließen und das Leben von Menschen verbessern. Sowohl für Geschäftskunden als auch für Endverbraucher verkaufen wir mehr energieeffiziente LED-Beleuchtung als jedes andere Unternehmen. Philips Lighting ist führend im Markt für Connected Lighting-Systeme und professionelle Dienstleistungen. Wir nutzen das Internet der Dinge, um Licht auch jenseits reiner Beleuchtung in eine vollständig vernetzte Welt zu transformieren - Zuhause, in Gebäuden sowie in urbanen Räumen. 2015 haben wir weltweit mit 33.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,4 Milliarden Euro erzielt. Mehr über Philips Lighting im Internet: www.lighting.philips.de