Frankfurt – Philips Lighting kündigte zur Light + Building mit DigiStreet eine neue Leuchtenreihe an, mit der Städte auf effiziente LED-Straßenbeleuchtung umrüsten können und zudem die Option haben, auf vernetzte Beleuchtung umzusteigen, sobald sie es wünschen.
Philips DigiStreet ist in mehreren Formen und mit verschiedenen Optiken verfügbar und kann die unterschiedlichsten Beleuchtungsanforderungen von Städten und urbanen Räumen erfüllen. Die Spezifikationen jeder einzelnen Leuchte sind per QR-Code des Philips „Service tag“ am Leuchtenmast via Smartphone abzurufen, was den Zugang zu Informationen für Inbetriebnahme und Instandhaltung besonders einfach macht.
Philips DigiStreet ist mit neuester LED-Technologie ausgestattet, womit in der Regel vom ersten Tag an Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent im Vergleich zu konventioneller Straßenbeleuchtung herbeizuführen sind. Die hohe Qualität des LED-Lichts, das für mehr Sicherheit und die richtige Helligkeit auf Straßen sorgt, macht Städte zudem lebenswerter.
DigiStreet-Leuchten bieten die Option zur Vernetzung der Beleuchtung. An der Oberseite jeder Leuchte kann ein Konnektor für Philips CityTouch eingesteckt werden. Durch diese Plug-and-play-Integration wird eine Leuchte kabellos mit dem CityTouch Lichtmanagement-System automatisch verbunden. So aufgerüstet kann die Straßenbeleuchtung aus der Ferne überwacht, gesteuert und verwaltet werden. Die derartige Vernetzung führt üblicherweise zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs um weitere 30 Prozent, zusätzlich zu den 40 Prozent, die bereits durch den Umstieg auf LED-Beleuchtung eingespart werden.
Auch Instandhaltungskosten und Zeitaufwand werden reduziert, da zentral auf Echtzeit-Informationen zu jedem einzelnen Lichtpunkt zugegriffen werden kann. Dies macht nicht nur die Fehleranalyse aus der Ferne möglich, sondern auch den effizienten Einsatz von Wartungsteams, die ganz gezielt zu entsprechenden Leuchten geschickt werden können. Langes Herumfahren auf der Suche nach Störungen ist damit Schnee von gestern. CityTouch bietet zudem ein Anlagenmanagement-Tool, das die effiziente Handhabung sämtlicher Arbeitsabläufe erlaubt.
DigiStreet-Leuchten sind außerdem auch „sensor ready“: Über einen Universalanschluss an der Unterseite der Leuchte kann ein Sensor direkt angeschlossen werden. Beispielsweise ein Bewegungssensor, der für bedarfsgerechtes Dimmen sorgt, wenn keine Bewegung in der Nähe der Leuchte registriert wird. Denkbar ist auch die Integration von Sensoren für die Parkplatzbelegung zur Überwachung des Belegungsstatus oder für die Beobachtung von Straßenverkehr und Luftqualität. Bereits integriert in die DigiStreet ist der Philips Xitanium Sensor Ready Treiber, über den eine große Anzahl von Sensoren an die Leuchte anzuschließen ist und funktionsfähig werden kann.
„Die Anforderungen an Beleuchtung sind von Stadt zu Stadt verschieden. Und auch wenn rund um den Globus bereits auf LED umgerüstet wird, ist noch nicht jede Gemeinde direkt bereit für die Vernetzung der Beleuchtung. Hier bietet Philips DigiStreet eine zukunftsgerichtete Erweiterbarkeit“, erklärt Vasanth Philomin, Public Segment Leader von Business Professional Systems bei Philips Lighting. „Wir sind überzeugt, dass Philips DigiStreet eine ideale Lösung für städtische Gemeinden egal welcher Größe ist, weil damit sofort auf energiesparendes LED-Licht umgestiegen werden kann und zugleich die Möglichkeit besteht, durch die vernetzte Anwendung zu einem späteren Zeitpunkt auch die Vorteile von Smart-City-Technologien zu realisieren.“
Philips DigiStreet ist in sechs Leuchtentypen verfügbar, darunter vier Straßenleuchten mit Lichtströmen von 1.000 bis 30.000 Lumen. Durch die breite Auswahl und verschiedene Optiken wird den vielzähligen Anforderungen entsprochen, die die Beleuchtung von Haupt- und Nebenstraßen bis hin zu engen Gassen, öffentlichen Plätzen oder Fußgängerzonen mit sich bringt, während gleichzeitig ein einheitlicher Gesamteindruck gewährleistet ist. LED-Performance der Spitzenklasse garantiert, dass jede Leuchte optimale Effektivität liefert.
Neue Philips „Service tag“-Kennzeichnung
DigiStreet ist mit der neuen Philips Service-Kennzeichnung („Service tag“) ausgestattet, mit der Inbetriebnahme und Instandhaltung vor Ort deutlich vereinfacht werden. Das „Service tag“ befindet sich am unteren Teil des Mastes und enthält die Leuchten-spezifischen Informationen der jeweiligen Leuchte wie Produktspezifikation, Konfigurationseinstellungen und Wartungsdaten.
Die Informationen werden via Smartphone durch einfaches Scannen des QR-Codes des „Service tag“ abgerufen. Über die Smartphone-App kann ein Techniker auch passende Ersatzteile finden und bestellen. Diese sind per QR-Code auch einfach an Ort und Stelle zu programmieren, und zwar durch Datenübertragung via NFC-Technologie. Installiert ein Wartungstechniker etwa einen bestellten Treiber, kann es erforderlich sein, diesen den Werkseinstellungen einer einzelnen Leuchte entsprechend zu programmieren. Die individuellen Einstellungen sind zunächst über die Service-tag-App abzurufen, dann wird das Smartphone an den neuen Treiber gehalten und die Taste „Programmieren“ gedrückt. DigiStreet Außenleuchten werden ab September 2016 in Europa erhältlich sein.
Frankfurt – Das Prinzip der einheitlichen Beleuchtung für alle Arbeitsplätze und Arbeitnehmer jeden Alters ist nicht mehr zeitgemäß. Die Lebensarbeitszeit steigt und die persönlichen Anforderungen der Menschen an die Beleuchtungsstärke und Lichtfarbe sind abhängig vom Alter und der Art der Tätigkeit. Als weltweiter Marktführer für Beleuchtungslösungen fordertPhilips deshalb, die gesetzlichen Vorgaben für die Bürobeleuchtung zu überdenken.
Konzentration, Leistung und Wohlbefinden sind Faktoren, die an Büroarbeitsplätzen durch Licht beeinflusst werden. Wegen der unterschiedlichen Tätigkeiten, Sehleistungen und persönlichen Vorzügen ist die individuelle Steuerung der Arbeitsplatzleuchte der einzige praktikable Weg, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer sich das Licht ihren Erfordernissen entsprechend einstellen können, um konzentriert zu arbeiten und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Power-over-Ethernet
Bereits heute ermöglicht die patentierte, vernetzte Bürobeleuchtung Power-over-Ethernet (PoE) von Philips die individuelle Beleuchtungssteuerung ohne zusätzliche Installationskosten und Mehraufwand für den Arbeitgeber oder negative Auswirkungen auf die CO2-Bilanz. Für den Anschluss und den Betrieb nutzt das Beleuchtungssystem Ethernet-Kabel, das gleiche Datenkabel wie ein Computer im LAN-Betrieb. Jedoch dient es außer zur Datenübertragung gleichzeitig zur Versorgung der Büroleuchten mit der nötigen Betriebsspannung. Die Leuchten werden dadurch zu einem Gerät im Netzwerk, das die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz mit dem Smartphone und mit Hilfe einer App individuell einstellen können.
Sind die jeweils gewünschten Lichtstimmungen ausgewählt, speichert sie das System ab, so dass sie jederzeit wieder abrufbar sind, unabhängig davon, wo sich der aktuelle Arbeitsplatz im Gebäude befindet. Damit der Datenstrom auch dort ankommt, wo er benötigt wird, verfügt jede PoE-Leuchte über eine eigene IP-Adresse. Die Interaktion zwischen dem Smartphone und der Deckenbeleuchtung erfolgt kabellos per codiertem Licht über entsprechende Kommunikationsschnittstellen, die in den Leuchten integriert sind.
Internet der Dinge
„Das PoE-Beleuchtungssystem ist eine Erweiterung des Internets der Dinge im Büro“, sagt Roger Karner, Geschäftsführer der Philips Lighting GmbH. „Als führendes Unternehmen im Lichtmarkt und bei der vernetzten Beleuchtung haben wir softwarebasierte Hilfsmittel wie Sensor-Panel entwickelt, über die sich das Licht am Arbeitsplatz intuitiv einrichten und steuern lässt und Daten abgerufen werden können. Zudem lassen sich auch das Mobiltelefon und eine entsprechende App nutzen, mit der sich Arbeitsplätze oder Konferenzräume suchen und buchen lassen und den Nutzer zugleich im Bürogebäude navigiert. Das Ergebnis ist individuelles Licht mit hoher Energieeffizienz für Büroarbeitsplätze und nützliche Echtzeit-Daten für Arbeitnehmer und Gebäudemanager zur Gebäudenutzung. Das macht uns zu einem wichtigen Partner für die Bereitstellung smarter Beleuchtungssysteme, die den Anwendern weit über die Beleuchtung hinaus konkrete Mehrwerte bieten.“
Hohes Einsparpotenzial
Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit zugrunde liegender „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:
Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten ermöglicht ebenso Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über die Ethernet-Verbindung zur Datenübertragung auch mit Strom versorgt. Daher besteht keine Notwendigkeit, zusätzlich Netzkabel zum Betrieb der Leuchten zu verlegen.
Erstes PoE-Projekt
Die erste Installation dieses neuen Systems erfolgte im „The Edge“, einem Bürogebäude, das von OVG Real Estate für Deloitte in Amsterdam entwickelt wurde und die höchsten Nachhaltigkeitsstandards (zertifiziert als BREEAM1 - Hervorragend) erfüllt. Innovation hat bei Deloitte oberste Priorität. Ziel ist es, für die Mitarbeiter ein intuitiveres, komfortableres und produktiveres Umfeld schaffen. Das Deloitte-Gebäude setzt außerdem neue Standards für Büroanalytik: Das vernetzte PoE-Beleuchtungssystem von Philips vermittelt in diesem Zusammenhang völlig neue Einblicke in die Nutzung von Büroräumen. Dadurch lassen sich die CO2-Emissionen von Gebäuden weiter senken, um einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten.
„The Edge“ beteiligte Firmen
„The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.
Frankfurt – Das Prinzip der einheitlichen Beleuchtung für alle Arbeitsplätze und Arbeitnehmer jeden Alters ist nicht mehr zeitgemäß. Die Lebensarbeitszeit steigt und die persönlichen Anforderungen der Menschen an die Beleuchtungsstärke und Lichtfarbe sind abhängig vom Alter und der Art der Tätigkeit. Als weltweiter Marktführer für Beleuchtungslösungen fordertPhilips deshalb, die gesetzlichen Vorgaben für die Bürobeleuchtung zu überdenken.
Konzentration, Leistung und Wohlbefinden sind Faktoren, die an Büroarbeitsplätzen durch Licht beeinflusst werden. Wegen der unterschiedlichen Tätigkeiten, Sehleistungen und persönlichen Vorzügen ist die individuelle Steuerung der Arbeitsplatzleuchte der einzige praktikable Weg, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer sich das Licht ihren Erfordernissen entsprechend einstellen können, um konzentriert zu arbeiten und ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten.
Power-over-Ethernet
Bereits heute ermöglicht die patentierte, vernetzte Bürobeleuchtung Power-over-Ethernet (PoE) von Philips die individuelle Beleuchtungssteuerung ohne zusätzliche Installationskosten und Mehraufwand für den Arbeitgeber oder negative Auswirkungen auf die CO2-Bilanz. Für den Anschluss und den Betrieb nutzt das Beleuchtungssystem Ethernet-Kabel, das gleiche Datenkabel wie ein Computer im LAN-Betrieb. Jedoch dient es außer zur Datenübertragung gleichzeitig zur Versorgung der Büroleuchten mit der nötigen Betriebsspannung. Die Leuchten werden dadurch zu einem Gerät im Netzwerk, das die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz mit dem Smartphone und mit Hilfe einer App individuell einstellen können.
Sind die jeweils gewünschten Lichtstimmungen ausgewählt, speichert sie das System ab, so dass sie jederzeit wieder abrufbar sind, unabhängig davon, wo sich der aktuelle Arbeitsplatz im Gebäude befindet. Damit der Datenstrom auch dort ankommt, wo er benötigt wird, verfügt jede PoE-Leuchte über eine eigene IP-Adresse. Die Interaktion zwischen dem Smartphone und der Deckenbeleuchtung erfolgt kabellos per codiertem Licht über entsprechende Kommunikationsschnittstellen, die in den Leuchten integriert sind.
Internet der Dinge
„Das PoE-Beleuchtungssystem ist eine Erweiterung des Internets der Dinge im Büro“, sagt Roger Karner, Geschäftsführer der Philips Lighting GmbH. „Als führendes Unternehmen im Lichtmarkt und bei der vernetzten Beleuchtung haben wir softwarebasierte Hilfsmittel wie Sensor-Panel entwickelt, über die sich das Licht am Arbeitsplatz intuitiv einrichten und steuern lässt und Daten abgerufen werden können. Zudem lassen sich auch das Mobiltelefon und eine entsprechende App nutzen, mit der sich Arbeitsplätze oder Konferenzräume suchen und buchen lassen und den Nutzer zugleich im Bürogebäude navigiert. Das Ergebnis ist individuelles Licht mit hoher Energieeffizienz für Büroarbeitsplätze und nützliche Echtzeit-Daten für Arbeitnehmer und Gebäudemanager zur Gebäudenutzung. Das macht uns zu einem wichtigen Partner für die Bereitstellung smarter Beleuchtungssysteme, die den Anwendern weit über die Beleuchtung hinaus konkrete Mehrwerte bieten.“
Hohes Einsparpotenzial
Das vernetzte Beleuchtungssystem von Philips mit zugrunde liegender „Power-over-Ethernet“-Technologie kann bei verschiedenen Gebäudemanagementdiensten zur Steigerung der betrieblichen Effizienz beitragen:
Die Verwendung von standardisierten, PoE-fähigen Leuchten ermöglicht ebenso Kosteneinsparungen bei der Beleuchtungsinstallation. Die Leuchten werden über die Ethernet-Verbindung zur Datenübertragung auch mit Strom versorgt. Daher besteht keine Notwendigkeit, zusätzlich Netzkabel zum Betrieb der Leuchten zu verlegen.
Erstes PoE-Projekt
Die erste Installation dieses neuen Systems erfolgte im „The Edge“, einem Bürogebäude, das von OVG Real Estate für Deloitte in Amsterdam entwickelt wurde und die höchsten Nachhaltigkeitsstandards (zertifiziert als BREEAM1 - Hervorragend) erfüllt. Innovation hat bei Deloitte oberste Priorität. Ziel ist es, für die Mitarbeiter ein intuitiveres, komfortableres und produktiveres Umfeld schaffen. Das Deloitte-Gebäude setzt außerdem neue Standards für Büroanalytik: Das vernetzte PoE-Beleuchtungssystem von Philips vermittelt in diesem Zusammenhang völlig neue Einblicke in die Nutzung von Büroräumen. Dadurch lassen sich die CO2-Emissionen von Gebäuden weiter senken, um einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten.
„The Edge“ beteiligte Firmen
„The Edge“ ist aus der Zusammenarbeit zwischen OVG Real Estate, Philips und dem Hauptmieter Deloitte hervorgegangen. Das Gebäude wurde von Ron Bakker und Lee Polisano vom Londoner Architekturbüro PLP Architecture entworfen. Eigentümer von „The Edge“ ist das Unternehmen Deka Immobilien Investment. Zu den weiteren Mietern des Gebäudes zählen AKD, Salesforce, Henkel, Sandvik und Edelman.
Frankfurt – Philips Lighting, ein Unternehmen von Royal Philips und weltweit führender Anbieter von Beleuchtungslösungen, kooperiert mit Vodafone auf dem Gebiet „Internet der Dinge“ (IoT). Im Rahmen der weltweiten Partnerschaft unterstützen die beiden Unternehmen Städte bei der Einführung drahtlos vernetzter Beleuchtungssysteme. Diese verbrauchen nicht nur weniger Energie, sondern lassen sich zugleich einfacher und effizienter warten. Zudem lassen sie sich mit weiterführenden Sensoren, Geräten und Steuersystemen eines intelligenten Städtemanagements verbinden.
Das Straßenbeleuchtungs-Managementsystem Philips CityTouch wird die Machine-to-Machine (M2M)-Lösung von Vodafone verwenden, um die einzelnen Leuchten mit dem Netz zu verbinden. Jede angeschlossene Straßenlaterne wird mit einem Vodafone M2M-SIM ausgestattet. So können die Städte ihre Beleuchtung benutzerfreundlich und flexibel per Philips CityTouch-Plattform steuern und überwachen. Mit dem gemeinschaftlich angebotenen System erhalten Städte eine einfach skalierbare sowie zukunftssichere Infrastruktur, die sowohl bestehende als auch künftige Smart City-Anwendungen unterstützt.
Vodafone M2M-Direktor Erik Brenneis: „Die Beleuchtung spielt eine zentrale Rolle in der Smart City. Gemeinsam mit Philips wird Vodafone mit weltweit führenden Innovationen, Technologien und Netzwerken Städte in aller Welt verändern.“
Bill Bien, SVP, Head of Strategy and Marketing bei Philips Lighting: „Zurzeit sind weniger als 12 Prozent aller Straßenlaternen mit LED-Lampen ausgestattet und weniger als zwei Prozent lassen sich vernetzt managen. Mit dem Ausbau einer energieeffizienten, vernetzten Straßenbeleuchtung zum Rückgrat von Smart Cities läuten wir eine neue Ära ein. Die Basis hierfür ist eine robuste drahtlose Vernetzung, welche die Straßenlaternen zuverlässig mit Sensoren, Geräten und Steuersystemen verbindet. In Partnerschaft mit Vodafone bieten wir Lichtlösungen an, die über die reine Beleuchtung hinausgehen und die dafür sorgen, dass Städte energieeffizienter werden und sich die Menschen dort wohler und sicherer fühlen.”
Über Philips CityTouch
Philips CityTouch ist ein Komplettsystem zur Steuerung von Straßenbeleuchtungen, das webbasierte Komponenten enthält, spezielle Funktionalitäten bietet und die Beleuchtung in Städten revolutioniert. Für Straßenbeleuchtung wird immer häufiger auf die intelligenten und vernetzten Lösungen von Philips zurückgegriffen. Neue Straßenleuchten von Philips sind mit CityTouch kompatibel, bestehende Leuchten lassen sich mittels Netzknoten in Philips CityTouch einbinden. Diese Art der Vernetzung bietet eine Reihe von Vorteilen:
Weitere Informationen für Journalisten:
Pressesprecherin Österreich
Vera Reichlin-Meldegg, Mag.
Tel: +43 664 882 91 90 1
E-Mail: vera.reichlin-meldegg@signify.com
Pressesprecher DACH
Oliver Klug
Tel: +49 (0) 152 22 80 05 44
E-Mail: oliver.klug@signify.com
Über Philips Lighting
Philips Lighting ist ein Unternehmen von Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) und der weltweit führende Anbieter von Beleuchtungsprodukten, -systemen sowie -services. Wir kombinieren unser Verständnis um die positive Wirkung von Licht auf Menschen mit unserem umfassenden technologischen Know-how, um einzigartige, digitale Beleuchtungssysteme zu schaffen, die Anwendern neue Geschäftsfelder erschließen und das Leben von Menschen verbessern. Sowohl für Geschäftskunden als auch für Endverbraucher verkaufen wir mehr energieeffiziente LED-Beleuchtung als jedes andere Unternehmen. Philips Lighting ist führend im Markt für Connected Lighting-Systeme und professionelle Dienstleistungen. Wir nutzen das Internet der Dinge, um Licht auch jenseits reiner Beleuchtung in eine vollständig vernetzte Welt zu transformieren – zuhause, in Gebäuden sowie in urbanen Räumen. 2015 haben wir weltweit mit 33.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 7,4 Milliarden Euro erzielt.